Neubau Krankenhaus Sieglar

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Neue Signale für das neue elektronische Stellwerk Köln 

Montage von neuen Signalen und Kabelarbeiten • Kampfmittelsondierung für den Ausbau südlich der Gummersbacher Straße • Auswirkungen im Bahnverkehr vom 18. August bis 22. September 

Ab Freitag, 18. August, 21 Uhr bis Freitag, 22. September, 20 Uhr setzt die Deutsche Bahn (DB) die Bauarbeiten für die Modernisierung und den Ausbau der Infrastruktur im Knoten Köln fort. Die Arbeiten finden überwiegend an den Wochenenden und nachts in der Zeit von 21 Uhr bis 1 Uhr statt, um die Berufspendler:innen so wenig wie möglich zu beeinträchtigen.
So treibt die DB den Neubau der 2. Baustufe des Elektronischen Stellwerks (ESTW) Köln Hbf voran:  Gründungen für die Signalfundamente, Kabeltiefbau, Kabelverlegearbeiten und die Montage von 21 neuen Signalen mit ihren Auslegern und Anschlüssen stehen auf dem Programm. Außerdem werden wichtige Sicherungssysteme wie automatische Achszähler oder Magnete zur technischen Zugbeeinflussung eingebaut.
Um die Zeit, in denen keine Züge fahren bestmöglich zu nutzen, führt die DB weitere der insgesamt anstehenden 20.000 Kampfmittelsondierungen für den geplanten Ausbau der Strecke südlich der Gummersbacher Straße durch. Dazu nutzen die Fachexpert:innen ein spezielles Bohrgerät, mit dem mögliche Verdachtspunkte auf Kampfmittel aus dem 2. Weltkrieg gefunden werden können. Südlich der Gummersbacher Straße bis zum Abzweig Köln/Bonn Flughafen soll der Streckenabschnitt von vier auf sechs Gleise ausgebaut werden. Ziel ist es unter anderem, Nah- und Fernverkehrszüge auf jeweils eigenen Gleisen zu führen, um einen zuverlässigeren Zugverkehr im vielbefahrenen Eisenbahnknoten zu gewährleisten.
Außerdem finden weitere Instandhaltungsarbeiten an den Weichen im Kölner Hbf statt.
Auswirkungen für die Eisenbahnkunden
Die umfangreichen Arbeiten führen insbesondere an den Wochenenden zu Beeinträchtigungen des Zugverkehrs rund um die Bahnhöfe Köln Messe/Deutz und Köln Hbf.
Auswirkungen im Fernverkehr ganztägig an den Wochenenden 19. und 20. August sowie am 26. und 27. AugustDie Züge werden innerhalb Kölns umgeleitet. Deshalb halten Züge des Fernverkehrs an den beiden Wochenende größtenteils an den Bahnhöfen Köln Messe/Deutz bzw. Köln-Ehrenfeld und nicht am Kölner Hauptbahnhof. Auf der Rheinstrecke verkehrende Züge werden zudem größtenteils zwischen Köln und Koblenz umgeleitet. Außerdem kommt es zu Fahrzeitverlängerungen und zu früheren Abfahrtszeiten aufgrund der Ausbauarbeiten für den Rhein-Ruhr-Express zwischen Köln und Düsseldorf.
Auswirkungen auf den NahverkehrDie Auswirkungen im Nah- und Regionalverkehr fallen je nach Bauphase und Linie unterschiedlich aus.Hinweis: Bitte beachten Sie die Auswirkungen der Bauarbeiten auf die Messe „Gamescom“, die vom 23. bis zum 27. August 2023 in Köln-Deutz stattfinden wird. Vor allem am Wochenende wird mit einem erhöhten Fahrgastaufkommen gerechnet.

Die Fahrplanänderungen sind in den Online-Auskunftssystemen der Eisenbahnverkehrsunternehmen, der Verkehrsverbünde sowie unter www.zuginfo.nrw enthalten und werden über Aushänge an den Bahnsteigen bekannt gegeben.
Um Reisende während der Fahrplanänderungen zu unterstützen, setzt die Deutsche Bahn deutlich mehr Servicepersonal an den wichtigen Haltestellen insbesondere in Köln Messe/Deutz und Köln Hbf ein.
Infos zum ESTW Köln Hbf:
Um den Kölner Hauptbahnhof – mit schon jetzt mehr als 1300 Zugfahrten täglich – für den wachsenden Zugverkehr fit zu machen, wird ein neues Elektronisches Stellwerk (ESTW) in zwei Baustufen errichtet. Ende 2021 wurde der S-Bahnverkehr auf die neue Technik umgestellt. In einer zweiten Baustufe soll das ESTW für den Regional- und Fernverkehr bis Ende 2025 in Betrieb genommen werden. Die Bauarbeiten laufen bisher überwiegend ohne größere Beeinträchtigungen für die Fahrgäste unter „rollendem Rad“.
Mit der neuen ESTW-Technik wird die Verfügbarkeit im Kölner Hbf stabilisiert. Sie ist weniger störanfällig und flexibler im Fall von Gleissperrungen etwa im Falle von Bauarbeiten. Auch wird die Instandhaltung vereinfacht. Letztlich bilden ESTW die Grundlage für die Digitalisierung der Schiene in Deutschland mit dem European Train Control System (ETCS).
Hierfür müssen rund 150 Kilometer Kabel verlegt und 200 neue Signale, zehn neue Signalausleger bzw. Signalbrücken aufgestellt und fünf Weichen eingebaut werden. Bisher wurden bereits zwei Signalbrücken und ein Signalausleger gebaut, sowie rund 60 Kilometer Kabel verlegt und 76 Signale gesetzt.
In der Maybachstraße (Nähe Köln-Hansaring) wurde ein Zentralstellwerk mit weiteren Bedienplätzen für mehrere Fahrdienstleiter:innen geschaffen, die den Zugbetrieb für den Knoten Köln von dort aus steuern. Von hier aus wird auch das neue „ESTW Linker Rhein“ gesteuert, was ebenfalls bis Ende 2024 den Betrieb aufnehmen soll. Auch hier laufen parallel schon Bauarbeiten.
Eine besondere Herausforderung dieser komplexen Maßnahme ist der Bau im laufenden Bahnbetrieb. Um den Zugverkehr möglichst wenig zu beeinträchtigen, wurde bislang überwiegend in nächtlichen Sperrpausen und an Wochenenden gearbeitet. 



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 Benjamins Stimme "Jürgen Kluckert ist tot"

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Info der DB Netz AG

In der Nacht vom 03.09.23 bis 04.09.23 zwischen 22:00 - 6:00 Uhr 
werden Gleisbauarbeiten am Bahnhof Troisdorf durchgeführt. Diese sind dringend notwendig und dienen der 
betriebssicheren Erhaltung der Schienenwege. 
Auf Grund des eng getakteten Zugverkehrs können die Arbeiten nur in der Nacht durchgeführt werden.
Selbstverständlich sind wir bemüht, die arbeitsbedingte Lärmbelästigung für Sie auf ein Minimum zu beschränken.

!Dringend!

In der Nacht 16/17. August 2023 müssen zur Erhaltung der Betriebssicherheit im Bahnhof Troisdorf, Gleis 5, dringende Gleisbauarbeiten stattfinden. Die Arbeiten finden zwischen 23:30 und 05:00 Uhr statt. Eine Information der Anwohner*innen kann in der Kürze der Zeit leider nicht mehr erfolgen.

Bahnhaltestelle Sankt Augustin wird erneuert 

Die Stadtwerke Bonn sanieren die Stadtbahnhaltestelle „Sankt Augustin-Mülldorf“. Hierfür müssen die Bahnsteige ab Montag, 14. August, wechselseitig für jeweils neun Wochen gesperrt werden. Die Arbeiten sollen voraussichtlich am Freitag, 15. Dezember, abgeschlossen sein.

Zunächst wird der Bahnsteig in Fahrtrichtung Bonn erneuert, so dass dort weder Ein- noch Ausstieg möglich ist. Fahrgäste, die aus Siegburg kommen und Sankt Augustin-Mülldorf als Ziel haben, können entweder auf Busse der Linie 640 ausweichen oder mit der Linie 66 bis „Sankt Augustin Zentrum“ fahren und dort für eine Station in die Gegenrichtung umsteigen. Die Bahnhaltestellen sind etwa einen Kilometer auseinander und fußläufig innerhalb von 10 bis 15 Minuten zu erreichen.

Fahrgäste, die an der Haltestelle „Sankt Augustin-Mülldorf“ in Richtung Bonn einsteigen möchten und nicht zur nächsten Haltestelle laufen oder auf den Bus ausweichen können, haben die Möglichkeit, in entgegengesetzter Richtung einzusteigen, bis Siegburg zu fahren und in Richtung Bonn zurückzufahren. Alle Fahrgäste werden gebeten, mehr Fahrzeit einzuplanen.

Informationen zur Route und zu den Fahrplänen der Buslinie 640 gibt es hier.

Sobald die Arbeiten am Bahnsteig in Fahrtrichtung Bonn abgeschlossen sind, wird die gegenüberliegende Seite Richtung Siegburg gesperrt.

Für die Dauer der Sanierung muss der Bereich des Bahnübergangs auf der Dammstraße für den Auto- und Fahrradverkehr gesperrt werden. Fußgänger können passieren. Anwohnerinnen und Anwohner erreichen die Dammstraße über eine Umleitung. Diese führt über die Mendener Straße, Fährstraße und Schifftraße zurück zur Dammstraße. (cp)


Falschparker blockiert Bahn

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WE’RE GETTING READY 

Infos bekommt man wenn man auf das Bild drückt

Wir das gesamte Fototeam wünschen Euch sehr viel Spass :)

Aufzüge seit über einem Jahr schon defekt

Anwohner und Bahnreisende fühlen sich im Stich gelassen. 
 Sei über einem Jahr sind die Aufzüge defekt und keiner kümmert sich drum 

Deutsche Post hält Entscheidung der Bundesnetzagentur gegen Neuaufnahme des Porto-Verfahrens für falsch

  • Unternehmen hatte bei der Behörde die Wiederaufnahme des sogenannten "Price-Cap"-Maßgrößenverfahrens beantragt

  • Drastisch gestiegene Kosten durch Inflation, höhere Energiepreise und Tarifabschluss sowie stark abnehmende Briefmengen führen zu deutlichen Abweichungen von den der aktuellen Portogenehmigung zugrundeliegenden Prognosen der Bundesnetzagentur 


  • Behörde hat Antrag der Deutschen Post abgelehnt


  • Post-Vorständin Nikola Hagleitner: "Wir halten die Entscheidung der Bundesnetzagentur, ihre Annahmen aus dem Jahre 2021 nicht zu korrigieren, für falsch. Die Entscheidung verschärft den Kostendruck im Briefbereich. Investitionen in einen nachhaltigen postalischen Universaldienst sind unter diesen Rahmenbedingungen kaum mehr möglich."


Bonn - Die Deutsche Post kritisiert die heutige Entscheidung der Bundesnetzagentur, den Antrag auf Wiederaufnahme des sog. "Price-Cap"-Maßgrößenverfahrens abzulehnen. Das Unternehmen hatte den Antrag gestellt, weil die aktuelle Mengen-, Umsatz- und Kostenentwicklung deutlich von den Prognosen abweicht, die der noch bis Ende 2024 gültigen Price-Cap-Maßgrößenentscheidung der Bundesnetzagentur aus dem Jahr 2021 zugrunde liegen. So hatte die Behörde z. B. unterstellt, dass die Inflation im Jahr 2022 bei 2,0 Prozent und im Jahr 2023 bei 1,7 Prozent liegen werde. Tatsächlich lag sie 2022 bei 6,9 Prozent und bis Juli 2023 bei 7,2 Prozent. Auch die Briefmenge im ersten Halbjahr 2023 liegt deutlich unter und die Personalkostensteigerung infolge der jüngsten Lohnerhöhungen für Tarifkräfte und Beamte über den Prognosen der Behörde. Vor diesem Hintergrund ist der Preiserhöhungsspielraum von 1,5 Prozent p.a. für die Jahre 2022 bis 2024, den die Bundesnetzagentur der Deutschen Post zugestanden hatte, unangemessen niedrig und unzureichend. 
 
Die verwaltungsrechtlichen Voraussetzungen für eine Wiederaufnahme des Verfahrens liegen eindeutig vor. Dass die Behörde die in diesem Umfang nie dagewesenen Prognoseabweichungen nicht korrigiert und die reale wirtschaftliche Entwicklung ignoriert, ist nicht nachvollziehbar. Das Vorgehen gefährdet die qualitativ hochwertige, flächendeckende postalische Versorgung in Deutschland.
Die drastisch gestiegenen Kosten durch Inflation, höhere Energiepreise und den Tarifabschluss für die Jahre 2023/2024 sowie die stark abnehmenden Briefmengen bewirken einen starken Anstieg der Stückkosten, sodass eine vorzeitige Porto-Festsetzung erforderlich ist. Außerdem möchte das Unternehmen weiterhin signifikant in die Dekarbonisierung der flächendeckenden Post- und Paketzustellung investieren. Das ist unter den nun absehbaren Rahmenbedingungen nicht mehr möglich. 
Wie bei der Vorstellung der Geschäftszahlen vergangene Woche erläutert, hat der Unternehmensbereich Post & Paket Deutschland im ersten Halbjahr Rückgänge bei den Briefvolumina von 6,4 Prozent verzeichnet, der Gewinn brach um 56,3 Prozent ein. Aufgrund der schwachen Ertragssituation hat Post & Paket Deutschland seine Investitionen im ersten Halbjahr bereits um 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesenkt. Da die Entscheidung der Bundesnetzagentur zur Folge hat, dass die Deutsche Post im nächsten Jahr das Porto nicht erhöhen darf, wird das Unternehmen auch 2024 die erforderlichen Investitionen in Nachhaltigkeit nicht stemmen können. Dadurch wird der Umbau in Richtung eines klimaneutralen postalischen Universaldienstes massiv verlangsamt.
Nikola Hagleitner, Vorständin Post & Paket Deutschland bei der DHL Group: "Wir halten die Entscheidung der Bundesnetzagentur für falsch. Der Kostendruck im Briefbereich – unter dem auch unsere Wettbewerber leiden – wird verschärft und die in den Jahren 2023 und 2024 geplanten Investitionen in eine klimaneutrale Universaldiensterbringung werden unmöglich gemacht. Wir haben gegenüber der Behörde im Detail die im Vergleich zu den ursprünglichen Prognosen erheblich gestiegenen Kosten nachgewiesen – auch wenn die massiven Abweichungen bei den Inflationsannahmen offenkundig sind. Die rechtlichen Voraussetzungen für eine Wiederaufnahme der Price-Cap-Maßgrößenentscheidung sind aus unserer Sicht klar gegeben."
Nach der Ablehnung des Antrags durch die Bundesnetzagentur kann die Deutsche Post die signifikant gestiegenen Kosten erst im Verfahren 2024 für die Entgelte ab 1.1.2025 geltend machen. Die Deutsche Post prüft jetzt, wie sie den Effekt der Kostensteigerungen durch Kostensenkungen abmildern kann. 


Butterpreise bei ALDI fallen weiter

Butterpreise bei ALDI fallen weiter

Essen/Mülheim a. d. Ruhr (31.07.2023) ALDI geht den nächsten Preis-Schritt und
senkt die Butterpreise ab dem 1. August erneut. Nach zahlreichen Preisnachlässen
senkt ALDI mit Butter nun ein weiteres Grundnahrungsmittel im Preis

Als Preisführer zeigt ALDI, dass sich Kundinnen und Kunden nicht zwischen bester
Qualität und günstigen Preisen entscheiden müssen. Insbesondere die ALDI
Eigenmarken ermöglichen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und bieten eine
günstige, qualitativ oftmals sogar bessere Alternative zu anderen Marken.


Bei diesen Produkten können ALDI Kundinnen und Kunden erneut sparen:
• MILSANI Deutsche Markenbutter, 250-Gramm-Packung von 1,45 Euro auf 1,39
Euro (-4 Prozent)

• MILSANI Süßrahmbutter (nur bei ALDI SÜD erhältlich), 250-Gramm-Packung
von 1,45 Euro auf 1,39 Euro (-4 Prozent)

• MILSANI Weidebutter, 250-Gramm-Packung von 1,75 Euro auf 1,69 Euro (-3
Prozent)

• GUT bio Butter, 250-Gramm-Packung von 2,65 Euro auf 2,59 Euro (-2 Prozent)

Troisdorfer Kinder-Schachfest mit doppeltem Maskottchen
Viele kamen – alle hatten Spaß!

(von Ewald Heck)

Heiß her ging es zu beim 1. Schachklub Troisdorf am 18. Juli auf dem Wilhelm-Hamacher-Platz im Stadtzentrum. Drei junge Leute der Deutschen Schachjugend hatten sich von Berlin aus auf die Reise gemacht, um viele Vereine und noch mehr Kinder zu besuchen. Troisdorf war nach 2019 wieder ihr Ziel. Schon bei der Ankunft der drei schickte die Sonne heiße Grüße an die Besucher. Ruckzuck waren Biergarnituren mit Schachbrettern und diversen Mitnehm-Artikeln aufgebaut. Dann wurde das Gartenschach zurecht gelegt und die ersten Kinder umringten das Areal. Beide Tische waren gut besetzt und das Gartenschach war wieder der Hingucker! Viele Eltern und Passanten blieben stehen und beobachteten das Schauspiel. Mitten im Getümmel war Chessie, das Maskottchen der Deutschen Schachjugend und Magnus, das Maskottchen der Troisdorfer Jugend. Mit steigenden Temparaturen nahm die Begeisterung der spielfreudigen Passanten und Kinder am Nachmittag ab. Um 16 Uhr wurde alles Material wieder in den Bus Verladen Und die drei Ehrenamtler wurden verabschiedet, die sich sodann auf den Weg nach Baden-Württemberg zum nächsten Schachverein machten.

Auch wenn die Hitze vielen zusetzte, war es doch ein schöner Tag für die Troisdorfer Kinder! Viele Infos zum Verein gibt es auf der Webseite www.sktroisdorf.de


 Hochwald übernimmt Tuffi

  • Bundeskartellamt gibt grünes Licht für die Übernahme
  • Molkerei ergänzt Regionalmarkenkonzept mit nordrheinwestfälischer Regionalmarke
  • Hochwald erwirbt außerdem Produktionslizenz für Landliebe-Milchreis-Produkte 

 

Thalfang, 28. März 2023: Das Bundeskartellamt hat grundsätzlich die Übernahme von Tuffi durch die Molkerei Hochwald Foods GmbH genehmigt. Damit steht dem Kauf der Marke durch Hochwald nichts mehr im Wege. Das Unternehmen mit rund 3.000 Milcherzeugern wird die Marke von der Unternehmensgruppe Theo Müller erwerben und ergänzt so sein Regionalmarkenkonzept.
 Außerdem erwirbt Hochwald im Zuge der Übernahme die Lizenz, Milchreis unter der Marke Landliebe herzustellen und zu vertreiben, und erweitert damit sein Dessertportfolio. Hochwald deckt nun in seinem Milcheinzugsgebiet neben Rheinland-Pfalz und Saarland mit der gleichnamigen Marke Hochwald auch Nordrhein-Westfalen mit der Marke Tuffi ab. Die Milch, die in den Hochwald-Standorten verarbeitet wird, stammt von den genossenschaftlichen Mitgliedern. In NRW betreiben insgesamt 700 Mitgliedslieferanten des Unternehmens ihre Höfe zum Beispiel in den Regionen Niederrhein, Rheinland, im Bergischen Land, in der Eifel sowie im Sauerland.
 „Für uns als genossenschaftlich strukturiertes Unternehmen ist der Erwerb der Regionalmarke Tuffi eine gute Möglichkeit, unser Vertriebskonzept zu optimieren. Wir decken mit unserem Milcheinzugsgebiet die Länder Saarland, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Hessen ab, mit unseren Regionalmarken nun bis auf Hessen dasselbe Gebiet. So stellen wir kurze Wege vom Milchlieferanten zum Verbraucher sicher,“ sagt Detlef Latka, CEO von Hochwald.
 Die Marke Tuffi hat in Nordrhein-Westfalen eine lange Tradition: Durch den Wuppersprung inspiriert, entstand Tuffi als Markenname für die Molkereiprodukte der damaligen Milchwerke Köln-Wuppertal ab Ende der 50er Jahre. Die Marke passt gut in die Markenstrategie von Hochwald. Thilo Pomykala, CSO bei Hochwald: „Wir werden die Marke Tuffi in Nordrhein-Westfalen kraftvoll weiterentwickeln und machen sie wieder zur Heimatmilch-Marke aus NRW für NRW.“ 

Über die Hochwald Foods GmbH: Die Hochwald Foods GmbH mit Sitz in Thalfang, Rheinland-Pfalz, deckt mit Produktionsstandorten in Deutschland und den Niederlanden das gesamte Spektrum an Milchprodukten ab. Unter seinem Dach bündelt Hochwald bekannte Marken wie Bärenmarke, Lünebest, Glücksklee, Elinas und Hochwald sowie Handelsmarken und internationale Marken wie Bonny. www.hochwald.de

Bild & PM: Hochwald

Innovationstreiber: Lufthansa Group investiert in neue Technologie zur Übertragung von Flugbahninformationen in Echtzeit

Ab 2024 sollen alle neuen Lufthansa Group Airbus A320neo/A321neo mit automatisierter Flugprofil-Übertragungstechnik ausgeliefert werdenLufthansa Group ist Vorreiterin für nachhaltigere LuftfahrtWichtiger Beitrag für EU-Luftraummodernisierung


Jeder Tropfen zählt: Eine optimierte Flugroute spart Treibstoff und reduziert CO2-
Emissionen. Mit dem serienmäßigen Einbau einer neuen, innovativen Technologie
zur Übertragung von Flugprofilinformationen in ihre neuen A320neo/A321neo
Flugzeuge will die Lufthansa Group die Luftraumsteuerung in Europa weiter
verbessern, unnötige Umwege vermeiden und so nachhaltiger fliegen. Bereits ab
2024 erhält die Lufthansa Group über 65 bestellte Airbus A320neo/A321neo –
ausgestattet mit der neuen Flugprofil-Informationstechnologie ADS-C EPP
(Automatic Dependent Surveillance – Contract Extended Projected Profile). Damit
investiert die Airline Gruppe als Vorreiterin frühzeitig in die neue Technologie und
fördert so deren schnellstmögliche Einführung europaweit. Ab 2028 muss die
neue Technik standardmäßig in allen neu ausgelieferten Flugzeugen und ATC-
Bodensystemen in der EU eingebaut sein.

Die neue Technologie zur Übertragung von Flugbahninformationen in Echtzeit
übermittelt künftig automatisiert und jederzeit vom Flugmanagementsystem des
Flugzeugs erzeugte 4D-Flugbahninformationen an die Flugsicherungen. Diese so
genannte 4D-Flugtrajektorie beschreibt die weitere Verlaufsbahn eines Fluges in
den drei räumlichen Dimensionen (Länge, Breite, Höhe) sowie die Zeit als vierte
Dimension. Auf Grundlage der damit präziseren Informationen über den weiteren
Flugweg eines Flugzeugs kann die Flugsicherung den Luftraum effizienter steuern
und die Wegeführung des Flugzeugs optimieren.

„Bei der Nutzung neuer Technologien für nachhaltigeres Fliegen nimmt die
Lufthansa Group eine Vorreiterrolle ein. Deshalb haben wir uns bewusst dazu
entschieden, die neue Technologie zur Übertragung von Flugbahninformationen in
Echtzeit bereits ab 2024 standardmäßig bei unseren neuen Airbus
A320neo/A321neo-Flugzeugen einzusetzen. Unsere Pilot:innen können so schon
ab kommendem Jahr auf ersten Flügen innerhalb Europas noch effizienter fliegen
und damit CO2-Emissionen reduzieren“, sagt Dr. Detlef Kayser, Vorstand Flotte
und Technologie der Lufthansa Group.

Wichtiger Beitrag für EU-Luftraummodernisierung
Die automatisierte Übertragung von Flugweginformationen trägt zur EU-
Luftraummodernisierung bei. Die neuen mit ADS-C EPP ausgerüsteten Flugzeuge
der Lufthansa Group können die neue Technologie künftig zunächst im
Maastrichter Luftraum (MUAC) nutzen, der hierfür bereits als erster Luftraum in
Europa alle Voraussetzungen erfüllt. Die Lufthansa Group arbeitet gemeinsam mit
weiteren Flugsicherungen daran, dass schnellstmöglich in immer mehr
europäischen Lufträumen noch treibstoffeffizienter geflogen werden kann. Die
neue Technologie ist derzeit für Flugzeuge der Airbus A320-Familie sowie den
Airbus A330neo zertifiziert.

Lufthansa Group verfolgt ambitionierte Nachhaltigkeitsziele
Die Lufthansa Group hat sich ambitionierte Klimaschutzziele gesetzt und strebt
eine neutrale CO₂-Bilanz bis 2050 an. Bereits bis 2030 will der Luftfahrtkonzern
seine Netto-CO₂-Emissionen im Vergleich zu 2019 durch Reduktions- und
Kompensationsmaßnahmen halbieren. Das Reduktionsziel bis 2030 wurde im
August 2022 durch die unabhängige Science Based Targets Initiative (SBTi)
validiert. Die Lufthansa Group war die erste Airline-Gruppe in Europa mit einem
wissenschaftlich fundierten CO₂-Reduktionsziel im Einklang mit den Zielen des
Pariser Klimaschutzabkommens von 2015. Für wirksamen Klimaschutz setzt die
Lufthansa Group insbesondere auf eine beschleunigte Flottenmodernisierung, die
kontinuierliche Optimierung des Flugbetriebs, den Einsatz nachhaltiger
Flugkraftstoffe und auf Angebote für Privatreisende und Firmenkunden, um eine
Flugreise oder die Beförderung von Fracht nachhaltiger zu gestalten. Darüber
hinaus unterstützt die Lufthansa Group seit vielen Jahren aktiv die weltweite
Klima- und Wetterforschung.

(Text & Bild: Lufthansa)


Defekt behoben

Die Mittelspannungsstörung in Teilen von Mehlem und Rüngsdorf ist behoben. Seit 18.25 Uhr haben alle betroffenen Häuser wieder Strom.

Bei Bauarbeiten einer Fremdfirma an der Rolandstraße war ein Stromkabel beschädigt worden. Deshalb hatte ein Leistungsschalter der Umspannanlage in Mehlem ausgelöst.

Aufgrund einer Mittelspannungsstörung ist in Teilen von Mehlem und Rüngsdorf der Strom ausgefallen.
Mitarbeitende von BonnNetz sind vor Ort, um den Schaden zu beheben und die betroffenen Häuser nach und nach wieder mit Energie zu versorgen. Wir informieren, wenn es Neuigkeiten gibt. (se)


Deutsche Post stellt Einkaufaktuell zum 1. April 2024 ein

 Gründe sind die gestiegenen Kosten: Inflation, höhere Energie- und Papierpreise und steigende Personalkosten haben die Produktion und den Vertrieb dieses Produkts drastisch verteuert. 

 

Jeden Samstag wird die gebündelte Prospektwerbung an bis zu 18 Millionen Haushalte in Deutschland zugestellt 


• Grund für die Aufgabe des Produkts sind drastisch gestiegene Kosten und immer
weiter sinkende Werbeausgaben von Unternehmen für gedruckte
Prospektwerbung
• Übergangsfrist ermöglicht Geschäftskunden Anpassung ihrer Werbestrategie und
erleichtert Dienstleistern den Übergang
• Marketingchef Benjamin Rasch: „Physisches Dialogmarketing bleibt weiterhin
wichtiger Bestandteil des Deutsche Post-Geschäfts“

Bonn, 3. Juli 2023: Die Deutsche Post stellt Einkaufaktuell zum 1. April 2024 ein. Gründe sind die
gestiegenen Kosten: Inflation, höhere Energie- und Papierpreise und steigende Personalkosten haben
die Produktion und den Vertrieb dieses Produkts drastisch verteuert. Gleichzeitig verzeichnet die
Deutsche Post in den vergangenen Jahren einen spürbaren Nachfragerückgang in diesem Segment, da
immer mehr Unternehmen aufgrund von Pandemie, Konsumzurückhaltung sowie
Nachhaltigkeitsüberlegungen ihre Werbeausgaben für Prospektwerbung reduziert und diese
digitalisiert haben.

Benjamin Rasch, Marketingchef (Chief Marketing Officer) des Unternehmensbereichs Post & Paket
Deutschland, sagt: „Die Einstellung unseres lange Zeit erfolgreichen Produkts Einkaufaktuell fällt uns
nicht leicht. Aber wir müssen auf die Entwicklung reagieren, dass insbesondere der stationäre Handel
die Ausgaben für klassische wöchentliche Prospekte zur Handelswerbung reduziert. Uns ist wichtig zu
betonen, dass andere Branchen weiter auf papiergebundene Werbepost wie Print-Mailings und
anlassbezogene und kurzfristige Flyer setzen, weil diese nach wie vor eine hohe Werbewirksamkeit
erzielen und bei vielen Kunden beliebt sind. Aus diesem Grund wird das physische Dialogmarketing
auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil im Geschäft der Deutschen Post bleiben. ‚Print‘ behält seine
Daseinsberechtigung im Werbe-Mix.“

Die Übergangszeit bis zur endgültigen Einstellung des Produkts gebe den langjährigen
Geschäftskunden die Möglichkeit, ihre Werbestrategie anzupassen, so die Deutsche Post weiter. Auch
Kooperationspartner, wie Druckereien oder Konfektionierer, hätten so Zeit, sich auf die Veränderung
einzustellen.

(Text & Foto: Deutsche Post / DHL Group)

Traurige Meldung

Liebe Fahrgäste unserer Rheinnixe,

leider hat uns ein weiteres trauriges Ereignis ereilt. 
Durch den plötzlichen und viel zu frühen Verlust von unseren lieben und langjährigen Kollegen und Fährführer der Rheinnixe sind wir leider gezwungen, den Fährverkehr für dieses Jahr komplett einzustellen. 

Lieber Peter wir denken an Dich! ( Meldung: Personenfähre Rheinnixe)

Ab 1. Oktober gelten neue Servicezeiten im Troisdorfer Rathaus

Seit zwei Jahren arbeiten zahlreiche Ämter der Troisdorfer Stadtverwaltung erfolgreich mit Terminvergaben für die Bürger*innen und Besucher*innen. Damals hatten diePandemie und die damit erforderliche Kontaktsteuerung zu einem Umdenken geführt.
Die Rückmeldungen zur Terminvereinbarung sind aus der Bevölkerung und den publikumsintensiven Fachämtern sehr positiv. Der Verwaltungsvorstand und die Amtsleiter*innen haben sich nach den positiven Erfahrungen nun dafür ausgesprochen, dieTerminvergaben für den Publikumsverkehr dauerhaft in der Troisdorfer Stadtverwaltung zu etablieren.

Derzeit ist die Stadtverwaltung (ohne Bürgerbüro und Nebenstellen mit eigenständigen Öffnungszeiten) wöchentlich 25,5 Stunden geöffnet. Hinzu kommen Servicezeiten und Terminvereinbarungen. Da sich die Terminvereinbarungen in allen Ämtern mittlerweile gut etabliert haben, sollen ab dem 1. Oktober die Öffnungszeiten flexibler und zugleich bedarfsorientiert gestaltet werden. Die bisherigen allgemeinen Öffnungszeiten (ohne Bürgerbüro) werden dann durch Servicezeiten abgelöst: Die Ämter sind von:

montags bis freitags zwischen 7:30 und 12:30 Uhr sowie
montags, dienstags und donnerstags zwischen 13:30 und 16:00 Uhr

erreichbar. Das sind wöchentlich 32,5 Stunden Servicezeit.
 Die Mittwoch- und Freitag-Nachmittage stehen weiterhin zusätzlich für Terminvereinbarungen zur Verfügung, sind aber für „Laufkundschaft“ geschlossen.
Weiterhin werden Besucher*innen gebeten, in erster Linie Termine mit den betreffenden Mitarbeitenden zu vereinbaren. Die Ämter gewährleisten, dass Termine zeitnah und flexibel unter Berücksichtigung der Bedarfe der Bürger*innen verbindlich vereinbart werden können. Dazu können bis auf weiteres die aktuell genutzten Kommunikationswege wie Telefon, Mail oder die Onlineterminvergabegenutzt werden.

Für Bürger*innen, die ohne Termin während der Servicezeiten zur Stadtverwaltung kommen, sind die Ämter gehalten sicherzustellen, dass deren Anliegen mindestens entgegengenommen und nötigenfalls ein zeitnaher Termin vereinbart wird. Auch werden die Mitarbeitenden die Besucher*innen auf die Möglichkeit und Vorteile der Terminvergabe hinweisen und Ihnen gerne erläutern, wie sie zukünftig Termine unproblematisch und niederschwellig vereinbaren können. Für berufstätige Besucher*innen können nach Absprache auch Termine über die Servicezeiten hinaus angeboten werden. Durch den Wegfall des „langen Montags“ in der Stadtverwaltung (mit Ausnahme des Bürgerbüros) wird die zeitliche Flexibilität sowohl für das Publikum als auch die Ämter erhöht.

Der Rathauseingang wird während der Servicezeiten geöffnet und durch einen Pförtnerdienst besetzt sein. Außerhalb dieser Zeiten werden die Besucher*innen für vereinbarte Termine von den Mitarbeitenden am Eingang abgeholt. Für die Ämter (mit Ausnahme des Bürgerbüros), die im neuen Verwaltungsgebäude Kaiserstraße 1a untergebracht sind, gilt diese Zugangsregelung mit Pförtnerdienst und Abholen durch die Mitarbeitenden analog zum Hauptgebäude.

Das Bürgeramt hat abweichend zusätzlich weiterhin montags von 13:30 bis 19 Uhr geöffnet. Der Mittwochnachmittag dort ist ausschließlich für Terminkunden geöffnet.
Bis Ende Oktober beabsichtigt die Stadt Troisdorf, virtuelle Beratungsbüros einzuführen. In einem ersten Schritt testet das Sozialamt gleich drei virtuelle Büros: 1. Senioren- und Pflegeberatung, 2. Beratung und Hilfe für Bürger*innen mit Migrationshintergrund und 3. Wohnberechtigungsschein und Wohnungsvermittlung. Ein Ausbau des Angebots ist bei entsprechender Resonanz angedacht. Parallel baut die Stadtverwaltung kontinuierlich ihr Angebot an Online-Dienstleistungen aus. Die aktuelle Übersicht gibt es unter: https://www.troisdorf.de/de/rathaus-service/buergerservice/online-dienste/. Ein eigenes Online-Serviceportal mit Anbindung an das Servicekonto NRW befindet sich derzeit in Vorbereitung. (Foto Stadt Troisdorf)


Wege aus der Brüllfalle

Am Montag, den 12.09.2022, findet im Familienzentrum Rathausstraße in Sieglar um 19.00 Uhr ein Elternabend zum Thema "Wege aus der Brüllfalle" statt. Durchgeführt wird der Abend von den Mitarbeiterinnen Frau Klenner und Frau Piechowiak-Thape der psychologischen Erziehungsberatung. Teilnehmer: 20 Personen. (

Anmeldung über E-Mail: KG_Rathausstraß[email protected] oder Tel.: (02241) 43709