Zwei Schwerverletzte nach Explosion
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
Am Freitag (30. August) wurde die Polizei zur Kaiserstraße nach Troisdorf gerufen. Dort soll es gegen 09.30 Uhr bei der Qualitätssicherung in einem sprengstoffverarbeitenden Betrieb zu einer Explosion gekommen sein, bei der zwei 26 und 62 Jahre alte Mitarbeiter aus Köln schwer verletzt wurden. Die beiden Verletzten kamen mit dem Hubschrauber in eine Unfallklinik. Lebensgefahr besteht bei ihnen nach Angaben der Ärzte nicht.
Hinweise auf eine Straftat liegen derzeit nicht vor. Das Amt für Arbeitsschutz hat die weiteren Schritte zur Klärung des Betriebsunfalls übernommen.
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
Polizei Einsatz an/in der Galerie Troisdorf
Mi. 10.01.2024 war gegen Abend die Polizei wieder mal vor Ort.
Es soll in der kurzen Zeit schon der 2 Einsatz gewesen sein
Hier das Video des gestrigen Einsaztes
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
Oberleitungsschaden Nähe Bahnhof Troisdorf
Weitere Berichterstattung folgt
Mehr Infos erhält man hier
Zuginfo NRW https://www.zuginfo.nrw/
SEK Einsatz am Bahnhof Troisdorf
Ein 18-jähriger Troisdorfer ist am frühen Mittwochabend (22. November) am Busbahnhof Troisdorf von Spezialeinheiten der Polizei NRW vorläufig festgenommen worden.
Der wegen Gewalt- und Eigentumsdelikten polizeibekannte junge Mann war in den Fokus der Ermittler geraten, weil er in Sozialen Netzwerken einer derzeit noch unbekannten Person mit der Begehung schwerer Straftaten gedroht hatte. In dem Video zeigte sich der 18-Jährige mit einer Schusswaffe in der Hand.
Die Polizei nahm die Drohungen sehr ernst und hat umgehend Einsatzmaßnahmen zum Zwecke der Ergreifung des Beschuldigten und der Durchsuchung seiner Wohnung veranlasst. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es sich bei der gezeigten Waffe um eine echte Schusswaffe handelt, begleiteten hinzugezogenen Spezialeinheiten der Polizei NRW die Maßnahmen.
Gegen 18:30 Uhr konnte der Beschuldigte am Troisdorfer Busbahnhof identifiziert und vorläufig festgenommen werden. Bei der Festnahme durch die Spezialeinheiten wurden zwei junge Männer zur Klärung einer möglichen Tatbeteiligung und Identitätsfeststellung vorläufig in Gewahrsam genommen. Ein dritter junger Mann, der versuchte die Einsatzmaßnahmen zu stören, wurde zur Durchsetzung eines nicht befolgten Platzverweises ebenfalls in Gewahrsam genommen. Alle Drei konnten nach kurzer Zeit die Polizeiwache in Troisdorf wieder verlassen.
Nach der Festnahme des Troisdorfers, wurden die Wohnräume nach der gezeigten Pistole und nach anderen Waffen durchsucht. Dabei wurden die Durchsuchungskräfte von einem Diensthund unterstützt. Die Schusswaffe bzw. andere Waffen konnten nicht gefunden werden.
Der 18-Jährige wurde zur Dienststelle der Ermittler gebracht, wo er derzeit zu den Bedrohungsvorwürfen und dem Verbleib der Schusswaffe befragt wird. Die Ermittlungen dauern noch an. (Bi)
Einschränkungen im Dienstbetrieb der Polizeiwache Troisdorf durch Bauarbeiten vom 20.11. bis 24.11.2023
Vom 20. November bis zum 24. November kommt es durch Bautätigkeiten im Zusammenhang mit unaufschiebbaren Brandschutzmaßnahmen zu Einschränkungen im Dienstbetrieb der Polizeiwache Troisdorf.
Die Einsatzfähigkeit der Polizei Troisdorf ist dadurch nicht betroffen. Alle Außeneinsätze im Stadtgebiet Troisdorf und Niederkassel werden uneingeschränkt wahrgenommen.
Aufgrund der Lärmbelastung durch die erforderlichen Stemm- und Abbrucharbeiten findet, jeweils in der Zeit zwischen 07.00 Uhr und 17.00 Uhr, keine Anzeigenaufnahme auf der Polizeiwache statt.
Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, während der Bauphase zur Anzeigenerstattung eine andere Polizeidienststelle der Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis aufzusuchen.
Bitte beachten Sie, dass es zu Wartezeiten bei den Anzeigenaufnahmen kommen kann.
Die anderen Polizeiwachen finden Sie in
- Siegburg, Frankfurter Straße 12-18,
- Sankt Augustin, Rathausallee 2,
- Hennef, Bahnhofstraße 25 und
- Eitorf, Bahnhofstraße 10.
Die Anzeigenerstattung ist auch jederzeit online unter https://internetwache.polizei.nrw/ich-moechte-eine-anzeige-erstatten möglich.
Erste Ermittlungen nach Brand im Missionspriesterseminar der Steyler Missionare
Am Mittwochabend (15. November) brach in den Räumen der Steyler Missionare in Sankt Augustin ein Feuer aus, bei dem fünf 26 bis 35 Jahre alte Seminarteilnehmer durch Rauchgas verletzt wurden. Die Männer kamen in umliegende Krankenhäuser.
Nach Abschluss der Löscharbeiten haben heute die Brandermittler der Polizei Rhein-Sieg-Kreis den Brandort in Augenschein genommen. Zudem befragten sie Zeugen des Brandes.
Bei dem Brandort handelt es sich um einen Aufenthaltsraum mit einer kleinen Küchenzeile. Anhand der Spurenlage und den Zeugenangaben gehen die Ermittler derzeit davon aus, dass das Feuer durch den Defekt eines Kühlschrankes verursacht wurde. Hinweise auf Vorsatz oder Fahrlässigkeit ergaben sich bislang nicht.
Der Sachschaden ist derzeit schwer einschätzbar, da möglicherweise die Zwischendecke zum darüberliegenden Geschoss in Mitleidenschaft gezogen wurde, er wird mindestens im hohen sechsstelligen Bereich vermutet. (Bi)
Fliegerbombe in Rheinbach gefunden
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
laut aktueller Meldung wurde am heutigen Montag, den 13.11.2023 auf der Baustelle der ehemaligen Majolikafabrik (hinter dem Bahnhof) eine Weltkriegs-Bombe gefunden.
Die Entschärfung wird am heutigen Montag, 13.11.2023 durchgeführt.
Alle Anwohner aus dem gekennzeichneten Bereich werden gebeten, sich ab 20 Uhr in die Aula der Gesamtschule, Dederichsgraben zu begeben.
Ein Betreuungsteam ist vor Ort.
Die Straßen um den Evakuierungsradius werden ab 20 Uhr gesperrt.
Für diejenigen Anwohner, die von den Evakuierungsmaßnahmen betroffen sind und nicht selbstständig zur Anlaufstelle gelangen können, wird Hilfe organisiert.
Es ist ein Bürgertelefon eingerichtet:
02226 - 8241291
02226 - 8241292
Ihre Stadtverwaltung Rheinbach
Die ersten Starts und Landungen sind wieder aufgenommen worden. Dennoch kommt es auch heute noch zu erheblichen Annullierungen und Verspätungen. Bitte behalten Sie Ihren Flugstatus im Auge und kontaktieren Sie gegebenenfalls Ihre Fluggesellschaft.
+++UPDATE 16:00 Uhr+++
Die Zufahrten und Terminals sind aktuell noch gesperrt. Wir sind in enger Abstimmung mit den Sicherheitskräften, wann die Zufahrten und Terminals wieder freigegeben werden. Es kommt heute weiterhin zu erheblichen Streichungen und Verzögerungen.
Aufnahme Flugbetrieb läuft
+++UPDATE 14:30 Uhr+++
Die polizeiliche Maßnahme ist beendet. Die Vorbereitungen für die schnellstmögliche Wiederaufnahme des Flugbetriebes laufen. Wir sind in enger Abstimmung mit den Sicherheitskräften, wann die Zufahrten und Terminals wieder freigegeben werden.
GEISELNAHME in Hamburg beendet
Update:
Die Geisellage ist beendet.
Der Tatverdächtige hatte zusammen mit seiner Tochter das Auto verlassen.
Der Mann wurde widerstandslos von den Einsatzkräften festgenommen.
Das Kind scheint unverletzt zu sein.
**Live Ticker**
>> Via TWITTER <<
Twitter Link zum Airport Hamburg
https://twitter.com/HamburgAirport
Twitter Link zur Polizei Hamburg
https://twitter.com/PolizeiHamburg
Zusammengefasst
Symbilbild
+++UPDATE 3:45 Uhr+++ Polizei-Einsatz hält an: Flugbetrieb bleibt auf unbestimmte Zeit eingestellt. Es kommt den gesamten Tag über zu Flugstreichungen & Verzögerungen. Die Polizei bittet, dass Fluggäste vorerst nicht zum Flughafen anreisen, das Gelände ist weiträumig abgesperrt.
Die polizeiliche Maßnahme hält an. Der Flughafen ist weiterhin großräumig abgesperrt & nicht erreichbar. Einzelne Flüge am Morgen sind bereits gestrichen. Es wird darum gebeten, den Flugstatus zu beobachten und sich ggf. an die Fluggesellschaft zu wenden.
++AKTUELL++ Derzeit kommt es auf dem Rollfeld des
zu einem größeren Polizeieinsatz. Wir sind mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften vor Ort. Aktuell gehen wir von einer statischen Geisellage aus.
Kleintransporter ausgebrannt - Verdacht der Brandstiftung
Am Donnerstagabend (12. Oktober), in der Zeit zwischen 22.45 Uhr, und 23.00 Uhr, ist ein an der Harald-Blank-Straße in Niederkassel-Rheidt abgestellter Fiat Transporter ausgebrannt.
Nach den Löscharbeiten ergaben erste Ermittlungen, dass das Feuer mutmaßlich im Bereich des hinteren Radkastens entstanden ist. Daher ist zu vermuten, dass der Wagen möglicherweise vorsätzlich in Brand gesetzt wurde.
Der Transporter wurde zur Spurensicherung sichergestellt. Der Sachschaden beläuft sich auf circa 10.000 Euro.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise unter der Rufnummer 02241 541-3221.
Bonn: Häusliche Gewalt - 21-Jähriger wurde mit Haftbefehl gesucht
Am Donnerstagabend (05.10.2023) eilten Beamte der Bonner City-Wache einer Frau im Stadtbezirk Bonn zur Hilfe. Nach bisherigem Ermittlungsstand soll sie zuvor von ihrem Lebensgefährten mit der Faust geschlagen worden sein. Der 21-jährige Tatverdächtige wurde daraufhin der Wohnung verwiesen. Er hatte außerdem in der gemeinsamen Wohnung randaliert und eine Tür beschädigt.
Ihm wurde ein zehntägiges Rückkehrverbot für die Wohnung ausgesprochen. Wie sich herausstellte, lag außerdem ein Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung gegen ihn vor, sodass er im Anschluss an den Polizeieinsatz in eine Jugendarrestanstalt gebracht wurde. Zudem erwartet ihn ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung. Die Geschädigte wurde von den Beamtinnen und Beamten auf die Hilfsangebote und ihre Rechte hingewiesen.
Häusliche Gewalt - Das Opfer bleibt, der Täter geht.
Weitere Informationen und Handlungsempfehlungen finden Betroffene und Interessierte unter:
https://polizei.nrw/artikel/haeusliche-gewalt-und-polizeiliches-handeln
Weltkriegsbombe in der Innenstadt gefunden
Der Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Donnerstagmittag, 5. Oktober 2023, bei Sondierungsarbeiten im Inneren Grüngürtel zwischen Innere Kanalstraße, Vogelsanger Straße und Schmalbeinstraße/Albrecht-Dürer-Platz („Carola-Williams-Park“) in der Innenstadt (Grenze zu Ehrenfeld), gefunden. Die amerikanische Zehn-Zentner-Bombe mit Heckaufschlagzünder muss noch heute entschärft werden.
5.400 Personen sind von Evakuierungsmaßnahmen betroffen. Eine Anlaufstelle für Betroffene wird noch eingerichtet. Die Karte mit dem Evakuierungsbereich kann hier heruntergeladen werden.
Wegen Straßensperren und damit verbundenen Verkehrsbehinderungen wird gebeten, sich auf der Internetseite der Stadt Köln (www.stadt.koeln), bei Radio Köln, WDR und anderen Medien sowie online bei den Kölner Verkehrs-Betrieben und weiteren betroffenen Verkehrsunternehmen zu informieren.
Robert Baumanns
Foto-Fahndung: Polizei sucht Unbekannten nach Sexualdelikt
Wer kennt diesen Mann?
Das für Sexualdelikte zuständige Kriminalkommissariat 12 der Bonner Polizei fahndet öffentlich nach einem bislang unbekannten Tatverdächtigen. Der Mann steht im Verdacht am 03.03.2023 eine 46-jährige Frau in Rheinbach vergewaltigt zu haben.
Opfer und Täter waren am Tattag mit einen schwarzen Audi Q7 mit Euskirchener Kennzeichen (EU) unterwegs. Auf einem Parkplatz auf der Münstereifeler Straße, unmittelbar am Freizeitpark Rheinbach, soll der Mann in dem Fahrzeug sexuelle Handlungen an der 46-Jährigen vorgenommen haben.
Die bisherigen Ermittlungen haben nicht zu Identifizierung des Tatverdächtigen geführt. Deshalb veröffentlicht die Polizei auf richterlichen Beschluss Fotos des Verdächtigen.
Die Bilder sind unter folgendem Link im Fahndungsportal der Polizei NRW abrufbar:
https://polizei.nrw/fahndung/112814
Wer Angaben zur Identität des Mannes machen kann, setzt sich bitte mit den Ermittlern des Kriminalkommissariats 12 unter der Rufnummer 0228 15-0 oder per Mail unter [email protected] in Verbindung.
Bornheim: Lkw kollidiert mit Schulbus - Mehrere verletzte Kinder
Bei einem Verkehrsunfall am Freitagmittag (18.08.2023) im Bornheimer Ortsteil Walberberg sind mehrere Kinder und ein Erwachsener verletzt worden.
Zur Unfallzeit gegen 12:30 Uhr befuhr ein Schulbus, besetzt mit Schülerinnen und Schülern einer nahegelegenen Grundschule, die Straße Annograben in Walberberg. An der Einmündung zur Frongasse kollidiert der Bus mit einem Lkw, der von rechts auf den Annograben eingefahren war.
Durch die Kollision wurden nach dem derzeitigen Erkenntnisstand insgesamt neun Kinder im Alter zwischen neun und zehn Jahren aus dem Schulbus verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht. Ebenso verletzt wurde ein Lehrer, der sich ebenfalls in dem Schulbus befand.
Für die Unfallaufnahme wurde ein Verkehrsunfallaufnahme-Team der Kölner Polizei hinzugezogen. Es entstand ein Gesamtsachschaden von mehreren zehntausend Euro. Die Ermittlungen zum Unfallhergang werden im Verkehrskommissariat 2 der Bonner Polizei geführt.
Rauchwolke am Airport KB zu sehen
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
Öffentlichkeitsfahndung nach sexueller Belästigung:
Bundespolizei bittet um Mithilfe
Symbolbild
Nach dem Beschluss des Amtsgerichts Bonn fahndet die Bundespolizei nach einem Unbekannten, der eine 14-Jährige im Februar dieses Jahres am Bahnhof Siegburg/Bonn belästigt haben soll.
Am 15.02.2023 zwischen 16 Uhr und 17 Uhr befand sich die Minderjährige am Gleis 1, wo sie gegen ihren Willen von dem Gesuchten berührt wurde. Nach Angaben der Geschädigten, näherte er sich außerdem mit seinem Gesicht an ihres heran und legte seinen Arm um sie. Daraufhin entfernte sie sich in Richtung des Straßenbahngleises der Linie 66. Auch hier hin folgte er ihr und versuchte, sie gegen ihren Willen zu küssen und berührte mit seinem Mund ihre Wange.
Im Nachgang stellte die Geschädigte Strafantrag gegen den unbekannten Beschuldigten.
Nun wird öffentlich mit Bildern nach dem Tatverdächtigen gefahndet.
Die Bilder und Informationen können auf der Internetseite der Bundespolizei (www.bundespolizei.de) oder direkt unter nachfolgendem Link abgerufen werden:
https://www.bundespolizei.de/Web/DE/04Aktuelles/04Fahndungen/2023/oefa_33_2023.html
Beschreibung des Unbekannten:
Der Beschuldigte ist männlichen Geschlechts, Brillenträger, westeuropäischer Phänotyp, kräftiger Statur, ca. 170-175 cm groß und trug zum Tatzeitpunkt eine dunkle Jacke, blaue Hose und eine orangene Warnweste.
Die Bundespolizei bittet um mediale Unterstützung bei der Öffentlichkeitsfahndung und fragt:
- Wer kennt diesen Mann?
- Wer kann Angaben zu der Person oder seinem Aufenthalt machen?
Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800/6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Brand einer Lagerhalle am Bahnhof Linz (Rhein)
In der Nacht von Montag auf Dienstag, den 11.07.2023 kam es in den frühen Morgenstunden zwischen 03:30 und 04:30 Uhr erneut zu weiteren Branddelikten im Stadtgebiet Linz am Rhein. Die Vorgänge stehen möglicherweise im Zusammenhang mit einer anhaltenden Serie von Brandstiftungen im Bereich Linz am Rhein in den letzten Wochen.
Insgesamt ermittelt die Kriminalinspektion Neuwied derzeit wegen mindestens fünf Bränden seit April dieses Jahres, die im unmittelbaren zeitlichen und räumlichen Zusammenhang stehen. Die polizeilichen Ermittler gehen davon aus, dass die Brände vorsätzlich gelegt wurden. Glücklicherweise sind durch die Vorfälle, auch aufgrund des schnellen Eingreifens der Feuerwehr, keine Personen zu Schaden gekommen.
Die Polizei hat anlässlich dieser Serie bei der Kriminalinspektion Neuwied eine interdisziplinäre Ermittlungsgruppe eingerichtet, die aus Brandermittlern der Kriminalpolizei, Kolleginnen und Kollegen der Spurensicherung und aus Schutzpolizisten besteht.
Die Ermittlungsgruppe arbeitet bereits mit Hochdruck an der Aufklärung der Fälle. Zum aktuellen Ermittlungsstand können derzeit keine Angaben gemacht werden. Es finden jedoch umfangreiche Maßnahmen statt, so werden derzeit u.a. Spuren ausgewertet und Zeugen befragt.
Die Polizei nimmt die zunehmende Verunsicherung in der Bevölkerung sehr ernst und wird in den relevanten Zeiten verstärkt präsent sein und niedrigschwellig Kontrollen durchführen.
Zudem bitten wir die Bevölkerung um Mithilfe. Hinweise zu verdächtigen Wahrnehmungen, die im Zusammenhang mit der Serie stehen könnten, werden bei der Kriminalinspektion Neuwied (02631-878-0) sowie der Polizeiinspektion Linz (02644-943-0) rund um die Uhr entgegengenommen.
Am Sonntag, 9. Juli 2023 gg. 03:09 Uhr wurde durch eine Zeugin ein Vollbrand einer Lagerhalle in der Linzhausenstraße zwischen Gebäude 78 und 80A gemeldet. Durch erste Ermittlungen kann festgestellt werden, dass es sich hierbei um eine vorsätzliche Brandstiftung gehandelt haben dürfte. In der Halle befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes Boote, Traktoren und andere Fzg. abgestellt. Der Sachschaden dürfte nach dem derzeitigen Ermittlungssachstand im mittleren fünfstelligen Euro Bereich liegen. Hierbei handelt es sich lediglich um eine vorläufige Schätzung und gilt nicht als abschließend. An der Lagerhalle wurden Wände und das Dach beschädigt. Auf Grund der nebenstehenden Wohnhäuser, wurden Anwohner evakuiert. Es kam nach derzeitigen Erkenntnissen zu keinem Personenschaden. Während der Löscharbeiten durch die Feuerwehr konnte in Einsatznähe eine weitere Brandstelle in der Brückenstraße festgestellt werden. Hier hat der Täter ebenfalls vorsätzlich Brand gelegt, wobei ein Holzzaun beschädigt wurde, der durch Anwohner selbst abgelöscht werden konnte. Hinsichtlich des Brandes sind noch weitere Ermittlungen erforderlich.
Aufgrund des Brandorts und der daraus resultierenden Gefahren, war es erforderlich die B 42 und die Bahnstrecke zu sperren.
Die Löscharbeiten wurden gg. 05:45 Uhr beendet und der Bahnverkehr konnte wieder frei gegeben werden.
Die Sperrung der B 42, wurde gg. 06:45 Uhr aufgehoben.
Weitere Nachfragen zu den Bränden, können frühestens am Montag, 10.07.2023 im Laufe des Tages beantwortet werden.
Über die Bundespolizei Koblenz erhielt die Polizeiinspektion Linz um 00:43 Uhr die Meldung über den Brand mehrerer Waggons eines Güterzuges und einer angrenzenden Lagerhalle. Die Waggons standen zuvor auf einem Abstellgleis im/am Bahnhof in Linz. Insgesamt brannten vier Güterwaggons und eine 800 m3 umfassende Lagerhalle vollständig aus. Ein Übergreifen des Feuers auf einen mit Dieselkraftstoff beladenen Waggon konnte durch die Feuerwehr verhindert werden. Der Sachschaden beläuft sich auf mindestens 800.000 Euro. Personen wurden nach derzeitigem Kenntnisstand nicht verletzt. Aufgrund der starken Rauchentwicklung kam es auf beiden Rheinseiten zu erheblichen Beeinträchtigungen im Straßen- und Bahnverkehr. Der Bahnverkehr ist rechtsrheinisch weiterhin gesperrt. Die Brandursache ist bisher nicht geklärt und bedarf weiterer Ermittlungen.
Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Linz am Rhein, Tel. 02644/9430 oder [email protected] in Verbindung zu setzen.
Sieben Verletzte bei brennendem Wohnhaus
Foto: Dennis Schwellenbach
Alle sechs Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Sankt Augustin löschten heute morgen ein Haus in Vollbrand im Ortsteil Hangelar und suchten eine vermisste Person. Die Bewohner waren aus dem Haus gelangt, eine Person galt jedoch als vermisst. Sechs Atemschutztrupps gingen in das Gebäude vor und suchten mehrmals alle Geschosse nach der Vermissten ab und löschten währenddessen das Feuer von Innen. Im Laufe des Einsatzes fand die Polizei die Person aber außerhalb der Einsatzstelle auf.
Insgesamt wurden sieben Personen leicht verletzt und vom Rettungsdienst behandelt, wovon vier ins Krankenhaus gebracht wurden. Darunter ein freiwilliger Feuerwehrmann, der sich Brandverletzungen zuzog, jedoch kurz danach das Krankenhaus wieder verlassen konnte. Ein Hund ist im Gebäude gestorben.
Im weiteren Verlauf löschten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Dachstuhl des Hauses über die beiden Drehleitern der Freiwilligen Feuerwehr Sankt Augustin. Insgesamt waren weit mehr als 100 Einsatzkräfte von Polizei, Rettungsdienst und freiwilliger Feuerwehr am etwa vierstündigen Einsatz beteiligt.
Gefahrstoffeinsatz in Bonner Freibad
Kräfte an der Einsatzstelle III
In der Nacht zum Samstag alarmierte die automatische Meldeanlage des Bonner Römerbades zahlreiche Einsatzkräfte zur Eduard-Spoelgen-Straße. Die Anlage detektierte eine erhöhte Chlorgaskonzentration im Lagerraum der Gasflaschen, sodass die Kräfte mit dem Stichwort "Gefahrstoffeinsatz-/Austritt" alarmiert wurden.
Die erste Erkundung an einer abgesetzten Anzeige bestätigte die automatisch übermittelten Informationen. Ein Trupp, ausgerüstet mit Schutzanzügen, führte die Erkundung mittels Messgeräten fort. Weiterhin wurde eine erhöhte Konzentration festgestellt. Mit Unterstützung eines Technikers des Bades konnte die Anlage leergefahren und abgestellt werden. Im Nachgang durchgeführte Kontrollmessungen zeigten schnell wieder normale Werte an. Die Dekontamination des eingesetzten Trupps sowie die Aufräumungsarbeiten dauert bis 04:30 Uhr an.
Im Einsatz befanden sich 60 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Innenstadt und Bad Godesberg, die Einheiten Mitte, Dottendorf, Godesberg und Röttgen der Freiwilligen Feuerwehr, ein Fachberater für Umwelteinsätze sowie der Retttungs- und der Führungsdienst. Die Wachen 1 und 3 der Berufsfeuerwehr wurden durch die Einheiten Dransdorf und Lannesdorf besetzt.
Mehrere Pkw-Aufbrüche in Troisdorf und Hennef
In der Zeit von Mittwoch (26. Juli), 16:15 Uhr, bis Donnerstag (27. Juli), 09:00 Uhr, kam es zu vier Pkw-Aufbrüchen in Troisdorf und einem in Hennef. Bei den aufgebrochenen Fahrzeugen handelt es sich jeweils um Kleintransporter von Handwerksbetrieben. Der oder die unbekannten Täter bohrten jeweils Löcher in die seitlichen Schiebe- oder in die Hintertüren und gelangten so in das Innere der Fahrzeuge. Bei einem Fahrzeug, das in der Kirchstraße abgestellt war, wurde offenbar nichts erbeutet. In den anderen Fällen in der Heerstraße, der Lahnstraße und der Frankfurter Straße in Troisdorf sowie der Reutherstraße in Hennef, wurden diverse Elektrowerkzeuge entwendet. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 10.000 Euro. Ob die Aufbrüche miteinander im Zusammenhang stehen, ist Bestandteil der polizeilichen Ermittlungen. Wer etwas Verdächtiges beobachtet hat, meldet sich bitte bei der Polizei unter 02241 541-3221. (Uhl)
Starke Rauchentwicklung durch brennendes Gartenmobiliar
Brennendes Gartenmobiliar
BN-Nordstadt, Brühler Straße, 26.07.2023, 21:47 Uhr
Am späten Mittwochabend wurde die Feuerwehr Bonn zu einem Brand in der Brühler Straße alarmiert. Es wurde eine starke Rauchentwicklung gemeldet, die schon von der nahe gelegenen Feuerwache 1 aus zu sehen war. Auf Grund der Meldung der Anrufer und der gut sichtbaren und intensiven Rauchentwicklung wurde nach dem Stichwort Brand 3 alarmiert. Bei Eintreffen brannte im zurückliegenden Außenbereich eines Verwaltungsgebäudes Gartenmobiliar in voller Ausdehnung.
Ein Trupp unter Atemschutz konnte mittels eines Strahlrohres den Brand schnell eindämmen und schließlich ablöschen. Ein übergreifen auf das Gebäude konnte verhindert werden.
Da auf Grund eines gekippten Fensters im 4.OG nicht ausgeschlossen werden konnte, dass Brandrauch in das Objekt gezogen ist, wurde dieses begangen und kontrolliert. Da in einem Büro eine leichte Verrauchung vorlag, wurde dieses mittels eines akkubetriebenen Lüfters entraucht.
Im Einsatz waren die Feuerwache 1, ein Löschfahrzeug der Feuerwache 2, die Freiwillige Feuerwehr sowie der Führungsdienst und ein Rettungswagen zum Eigenschutz. Insgesamt waren 35 Einsatzkräfte vor Ort.
Großbrand in Papierfabrik - Stadt Zülpich richtet Bürgertelefon ein - Kriminalpolizei wird Ermittlungen zur Brandursache aufnehmen
Die Polizei Euskirchen ist am Freitag (21. Juli) gegen 15.45 Uhr von einem Brandereignis in Zülpich-Bessenich in der Straße Zum Mühlengraben informiert worden.
Auf dem dortigen Firmengelände einer Papierfabrik geriet nach bisherigen Erkenntnissen aus bislang ungeklärter Ursache im Bereich eines Altpapierplatzes zunächst ein kleiner Haufen mit Papierschnipseln in Brand. Nach kurzer Zeit griff das Feuer auf einen großen Stapel mit Altpapier über.
Im weiteren Verlauf brennen mehrere tausend Papierballen.
Die Feuerwehr ist mit einer Großzahl an Kräften im Einsatz. Die Löscharbeiten dauern an, bei dem sich eine Einsatzkraft der Feuerwehr leicht verletzte.
Für die Dauer der Löscharbeiten durch die Feuerwehr ist die Bundesstraße 477 zwischen dem Abzweig Geich (Kreisstraße 82) und der Bundesstraße 265 in beide Fahrtrichtungen gesperrt.
Der Brandort wurde durch die Polizei beschlagnahmt. Die Kriminalpolizei Euskirchen wird die Ermittlungen zur Brandursache aufnehmen.
Durch den Großbrand kam es zu Rußniederschlag im Umkreis des Brandes bis in die Stadt Euskirchen hinein.
Wegen des zeitweisen starken Windes konnte sich die Ausbreitung von Brandgeruch und Rußniederschlag bis in die Kommunen Swisttal und Rheinbach (benachbarter Rhein-Sieg-Kreis) erstrecken.
Über WarnApps wurden durch die Leitstelle des Kreises Euskirchen die Anwohner darum gebeten, im Umfeld des Brandes Türen und Fenster geschlossen zu halten sowie Lüftungen und Klimaanlagen auszuschalten.
Von der Feuerwehr wurde das Einstellen des Fahrbetriebs der Rurtalbahn veranlasst. Der Bahnverkehr ist derzeit zwischen Zülpich und Vettweiß im angrenzenden Kreis Düren beeinträchtigt. Aktuelle Informationen gibt es hierzu auf der Internetseite der Rurtalbahn (https://www.rurtalbahn.de/).
Die Stadt Zülpich hat für Fragen und Anliegen ein Bürgertelefon eingerichtet, das unter der Rufnummer 02252 52271 erreichbar ist. Weitere Informationen werden auf der Internetseite und den Social Media-Angeboten der Stadt Zülpich (https://www.zuelpich.de/) verbreitet.
Warn- und Entwarnungs-Informationen sowie Handlungsanweisungen werden durch die Feuerwehr / Kreisleitstelle über die Warnsysteme (z.B. die Handy-Apps NINA und Katwarn) gestreut.
Brand in der Papier Fabrik
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
Messenger-Betrüger erneut erfolgreich: Geschädigte überwiesen mehrere Tausend Euro
"Hallo Mama, ich bin es. Ich habe eine neue Nummer, weil mein Handy kaputt gegangen ist. Bitte speichere die Nummer ab" - so oder so ähnlich beginnen die Messenger-Nachrichten der Betrüger, die bereits seit längerer Zeit kursieren und leider immer wieder erfolgreich sind. Aktuell wurden der Bonner Polizei wieder mehrere dieser Betrugsversuche gemeldet.
In den wenigen Fällen, in denen die so kontaktierten Personen die Nachricht nicht unmittelbar als Betrug identifizieren, fordern die Täter ihre Opfer schnell dazu auf, Geld an ein fremdes Konto zu überweisen, da wegen des neuen Handys ihr Online-Banking gerade nicht funktioniere oder eine dringende Zahlung gerade aus anderen Gründen nicht selber veranlasst werden kann. Immer wieder glauben die angeschriebenen Angehörigen an echte Notsituationen und wollen ihren vermeintlichen Kindern schnell und unkompliziert helfen.
Am Donnerstag (20.07.2023) wurden zwei entsprechende Sachverhalte mit Schadenseintritt bei der Bonner Polizei zur Anzeige gebracht. Dabei wurden jeweils vierstellige Summen auf fremde Konten überwiesen. Erst als wieder Kontakt zu den richtigen Kindern der Geschädigten bestand oder fortlaufend weitere Überweisungen getätigt werden sollten, fielen die Betrugsdelikte auf.
Die Polizei rät zur Vorsicht: Sie meinen, Sie würden darauf nicht hereinfallen? Kann sein. Vielleicht aber Ihre Eltern oder Großeltern, Freunde oder Bekannte. Deshalb appellieren wir an Sie: Warnen Sie die Menschen, die Ihnen nahestehen, vor dieser Masche!
So können Sie sich schützen:
- Wenn Sie von Ihnen bekannten Personen unter einer unbekannten
Nummer per Messenger kontaktiert werden, speichern Sie die Nummer
nicht automatisch ab.
- Fragen Sie bei der Ihnen bekannten Person unter der alten Nummer
nach, ob wirklich eine Notsituation besteht. Rufen Sie hierzu am
besten an. Wenn Sie die Ihnen bekannte Person nicht erreichen können,
handeln Sie nicht überstürzt.
- Seien sie misstrauisch, wenn die Person mit der ihnen
unbekannten Nummer nicht telefonieren will - auch wenn vielleicht
überzeugende Gründe dafür vorgetragen werden.
- Sobald Geldforderungen oder -bitten gestellt werden, sollten die
Alarmglocken schrillen. Egal ob per Post, per E-Mail, am Telefon oder
über Messenger-Dienste.
- Achten Sie auf die Sicherheitseinstellungen Ihres verwendeten
Nachrichtendienstes.
Falls Sie Opfer geworden sind:
- Erstatten Sie immer eine Strafanzeige.
- Leisten Sie auf keinen Fall weitere Geldzahlungen.
- Informieren Sie Ihre Bank, um eventuell getätigte Geldflüsse
anzuhalten oder rückgängig zu machen.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne unter 0228 15-7676 an unsere Präventionsdienststelle oder schreiben Sie eine E-Mail an [email protected].
Weitere Informationen über Betrugsmaschen: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/
Ehepaar um knapp 4.000 Euro betrogen
Am Donnerstag (20.Juli) gelang es Unbekannten Geld mittels einer SMS-Betrugsmasche zu erbeuten. Ein 60-Jähriger aus Siegburg-Kaldauen erschien bei der Polizei und gab an, dass seine Ehefrau gegen 10:10 Uhr mit einer SMS kontaktiert wurde. Sie wurde aufgefordert, Geld zu überweisen. Die Ehefrau ging davon aus, dass es sich bei der Geldempfängerin um die gemeinsame Tochter handelt und sie das Geld dringend benötige. Daraufhin überwies der 60-Jährige knapp 2000 Euro auf das angegebene Bankkonto. Kurz danach wurde der Siegburger wieder kontaktiert, mit der Bitte, denselben Geldbetrag erneut zu überweisen, was er auch tat. Als das Ehepaar zum dritten Mal aufgefordert wurde, Geld zu transferieren, wurde der Geschädigte stutzig und fragte seine Frau, ob sie denn mal telefonisch Rücksprache mit der gemeinsamen Tochter gehalten habe. Da dies nicht der Fall war, kontaktierten sie ihre Hausbank, um die Überweisungen zu stornieren. Sie mussten jedoch feststellen, dass das Geld schon an die unbekannten Täter versendet worden war.
Hinweise der Polizei:
Rufen Sie Ihre Angehörigen einfach unter der unbekannten Nummer an! Wenn sich die richtige Person meldet, ist alles in Ordnung. Wenn nicht, dann ist Vorsicht geboten. Falls Sie nur per Nachricht kommunizieren können, fragen Sie doch etwas Persönliches. Oder kontaktieren Sie die Person mit der Ihnen bekannten Rufnummer. Werden Sie immer misstrauisch, wenn Sie über Messenger-Dienste zu Geldzahlungen aufgefordert werden! Speichern Sie unbekannte Rufnummern nicht ohne Prüfung als Kontakt ab.
Einbruch in Rheinbacher Supermarkt - Unbekannte entwendeten Tabakwaren und Pokemon-Karten - Wer hat etwas beobachtet?
Bonn (ots)
In den Nachtstunden zum 12.07.2023, gegen 01:40 Uhr, brachen Unbekannte in die Räume eines Supermarktes in der Straße "An der alten Molkerei" ein.
Nach der Spurenlage hatten sie sich durch das gewaltsame Aufhebeln einer Türe Zugang in das Objekt verschafft, in dem sie dann ein Schreibwaren- und Tabakgeschäft angingen. Nach den bisherigen Feststellungen entwendeten sie eine noch unbekannte Anzahl von Zigarettenstangen und Pokemon-Spielkarten - mit ihrer Beute flüchteten sie dann in unbekannte Richtung vom Ort des Geschehens.
Die von den alarmierten polizeilichen Einsatzkräften eingeleiteten Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen führten bislang nicht zur Feststellung der Einbrecher. Das zuständige KK 13 hat die weitergehenden Ermittlungen zu dem Fall übernommen.
Zeugen, die Beobachtungen mit einem möglichen Zusammenhang zu dem geschilderten gemachte haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228-150 oder unter [email protected] mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen
Großbrand zerstört van-Ameren-Bad
Am frühen Dienstagmorgen kam es im Emder van-Ameren-Bad zu einem Großbrand. Die Einsatzleitstelle wurde gegen vier Uhr über starke Rauchentwicklung informiert. Insgesamt waren mehr als 60 Einsatzkräfte der hauptberuflichen Wachbereitschaft und der Atemschutznotfallgruppe sowie der Feuerwehren Stadtmitte, Uphusen-Marienwehr, Borssum und Widdelswehr-Petkum im Einsatz. Zudem waren Polizei, Rettungsdienst und der BEE vor Ort.
"Der Brand und die Auswirkungen erschüttern mich zutiefst. Wir werden alles dafür tun, dass unser Bürgerbad bald wieder öffnen kann - darauf kann sich der Förderverein verlassen. Mein aufrichtiger Dank gilt all denen, die heute Morgen im Einsatz waren. Dank Ihnen konnte Schlimmeres verhindert werden", so Oberbürgermeister Tim Kruithoff.
Nach ersten Erkenntnissen entstand das Feuer im Bereich der Umkleidekabinen und im Eingangsbereich des Bürgerbads. Mithilfe eines Baggers mussten an der Einsatzstelle Teile des Dachs und der Gebäudestruktur geöffnet werden. Zur Löschung waren diverse Löschangriffe mit mehreren Rohren notwendig. Zwischenzeitlich kam es zu starken Rauchentwicklungen in den anliegenden Stadtteilen.
Gegen 8.30 Uhr konnten die letzten Glutnester abgelöscht werden.
Laut ersten Erkenntnissen liegt die Schadenshöhe bei etwa 2 Millionen Euro. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.
Bürger*innen, die den Wiederaufbau des Bades finanziell unterstützen möchten, haben die Möglichkeit, über den folgenden Link zu spenden zur Spendenaktion
Foto-Fahndung: Unbekannte entwendete Geldbörse - Wer kennt diese Frau?
Eine bislang unbekannte Frau ist verdächtig, am 02.03.2023, gegen 12 Uhr, in einem Drogeriemarkt in Wachtberg, der Geschädigten die Geldbörse aus ihrer Tasche entwendet zu haben. Dies wurde durch eine Videoüberwachungskamera aufgezeichnet. Da die weiteren Ermittlungen bislang nicht zur Identifizierung der Frau geführt haben, wird nun auf richterlichen Beschluss ein Bild der Tatverdächtigen veröffentlicht. Dies ist im Fahndungsportal der Polizei Nordrhein-Westfalen unter
folgendem Link abrufbar.
https://polizei.nrw/fahndung/109771
Wer Angaben zur Identität der Frau geben kann, setzt sich bitte mit dem Kriminalkommissariat 16 unter der Rufnummer 0228 15-0 oder per E-Mail an [email protected] in Verbindung.
Foto-Fahndung: Einbruch in Bonn-Buschdorf - Wer kennt diese Personen?
Die Bonner Polizei fahndet nach einem Einbruch in Bonn-Buschdorf auf richterlichen Beschluss mit Fotos nach drei Tatverdächtigen.
Die bislang unbekannten Personen, zwei junge Männer und eine junge Frau, sind nach dem derzeitigen Ermittlungsstand verdächtig, am Vormittag des 08.05.2023 die Terrassentüre eines Einfamilienhauses in der Friedlandstraße aufgehebelt zu haben, um in den Räumen nach lohnenswertem Stehlgut zu suchen (siehe dazu auch unsere Pressemeldung vom 09.05.2023, 07:32 Uhr: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/5504423). Dabei wurden sie von einer Überwachungskamera aufgezeichnet.
Da die weiteren Ermittlungen bislang nicht zur Identifizierung der Personen geführt haben, werden nun auf richterlichen Beschluss Bilder der Tatverdächtigen veröffentlicht.
Diese sind im Fahndungsportal der Polizei NRW unter https://polizei.nrw/fahndung/109443 abrufbar.
Wer Angaben zur Identität der Tatverdächtigen oder weitere Hinweise zum Tatgeschehen geben kann, setzt sich bitte mit dem Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer 0228 15-0 oder per E-Mail unter [email protected] in Verbindung.
Foto-Fahndung: Unbekannter entwendete Waren aus Auslagen einer Parfümerie - Wer kennt diesen Mann?
Ein bislang unbekannter Mann ist verdächtig, am 08.05.2023 in einem Ladenlokal in der Innenstadt von Bad Godesberg, aus den Auslagen mehrere Waren entwendet zu haben. Er täuschte gegenüber den Mitarbeiterinnen Kaufinteresse an mehreren Produkten vor und in einem vermeintlich unbeobachteten Moment nahm er Parfüm aus der Auslage, versteckte diese in seiner Jackentasche und verließ das Geschäft ohne zu bezahlen. Der Tathergang wurde durch eine Videoüberwachungskamera aufgezeichnet.
Da die weiteren Ermittlungen bislang nicht zur Identifizierung des Mannes geführt haben, werden nun auf richterlichen Beschluss Bilder des Tatverdächtigen veröffentlicht. Diese sind im Fahndungsportal der Polizei Nordrhein-Westfalen unter folgendem Link abrufbar.
https://polizei.nrw/fahndung/109861
Wer Angaben zur Identität des Mannes geben kann, setzt sich bitte mit dem Kriminalkommissariat 16 unter der Rufnummer 0228 15-0 oder per E-Mail an [email protected] in Verbindung.
Foto-Fahndung: Werkzeug bei Einbruch in Firmenhalle gestohlen - Unbekannter kundschaftete aus
Die Bonner Polizei fahndet nach einem Einbruch in die Lagerhalle einer Firma an der Weberstraße in Alfter auf richterlichen Beschluss mit Fotos nach einem unbekannten Mann.
In der Nacht zum 24.05.2023 hatten sich mindestens fünf bislang unbekannte Tatverdächtige Zugang zu dem Firmengelände eines Garten- und Landschaftsbaubetriebs verschafft und aus der Lagerhalle Werkzeug mit hohem fünfstelligem Gesamtwert gestohlen.
Der bislang unbekannte Mann ist nach dem derzeitigen Ermittlungsstand verdächtig, das Betriebsgelände am Vorabend ausgekundschaftet zu haben.
Dabei wurde er von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Da die weiteren Ermittlungen bislang nicht zur Identifizierung der Person geführt haben, werden nun auf richterlichen Beschluss Bilder des Tatverdächtigen veröffentlicht.
Diese sind im Fahndungsportal der Polizei NRW unter https://polizei.nrw/fahndung/109854 abrufbar.
Wer Angaben zur Identität des Tatverdächtigen oder weitere Hinweise zum Tatgeschehen geben kann, setzt sich bitte mit dem Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer 0228 15-0 oder per E-Mail unter [email protected] in Verbindung.
PKW überschlägt sich - 33-Jährige schwer verletzt
Am Montagmorgen (10. Juli) ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Wahnbachtalstraße (L316) in Siegburg, bei dem eine 33-jährige Frau schwer verletzt wurde.
Gegen 10:45 Uhr befuhr die Siegburgerin mit ihrem Mercedes die Wahnbachtalstraße in Richtung Frankfurter Straße. Auf gerader Strecke kam sie dabei aus bislang unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Baum. Durch den Zusammenstoß überschlug sich der PKW und wurde durch eine angrenzende Hecke eines Einfamilienhauses an der Straße "Pferdewiese" geschleudert. Im Anschluss kam der Mercedes auf dem Dach in dem Garten des Einfamilienhauses zum Stillstand.
Die 33-Jährige wurde schwer verletzt. Sie kam nach einer ersten medizinischen Behandlung an der Unfallstelle mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Ihr Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtsachschaden wird auf einen vierstelligen Betrag geschätzt.
Hinweise auf einen Alkoholkonsum ergaben sich nicht. Das Verkehrskommissariat hat die weiteren Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. (Re)
[UPDATE] ++Fasst 1 Million Schaden++ [Lagerhalle und Güterwaggongs abgebrannt] Live OTöne
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
[UPDATE] ++Ausgebrante Waggons++ Laggerhalle verloren [Feuerwehr erneut im Einsatz]
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
Angreifer nach Wurf mit Glasflasche auf CSD-Besucher gestellt - Staatsschutz ermittelt
Nach dem Wurf mit einer vollen Bierflasche auf zwei CSD-Besucher (20) haben Polizisten Samstagnacht (9. Juli) in der Kölner Innenstadt den mutmaßlich alkoholisierten Angreifer (28) noch in Tatortnähe gestellt. Einsatzkräfte brachten den aus Mönchengladbach stammenden Mann auf eine Polizeiwache, wo sie ihm nach einem Atemalkoholtest von rund 2 Promille eine Blutprobe entnehmen und ihn erkennungsdienstlich behandeln ließen.
Ersten Erkenntnissen nach war der 28-Jährige gegen 1 Uhr mit mehreren Personen auf der Bobstraße unterwegs, als er die beiden Männer unvermittelt verbal beleidigte und einen von ihnen mit einem Faustschlag ins Gesicht attackierte. Danach soll er aus kurzer Distanz die volle Glasflasche geworfen und damit den 20-jährigen Mann aus Königswinter leicht am Ellbogen verletzt haben.
Beide nahmen daraufhin die Verfolgung des Flaschenwerfers auf. Einer wählte zeitgleich den Notruf und lotste so die Bereitschaftspolizisten zum Standort des 28-Jährigen.
Da der Verdacht besteht, dass es sich um eine Straftat zum Nachteil queerer Menschen handelt, hat der Staatsschutz der Polizei Köln die Ermittlungen aufgenommen und wertet Zeugenaussagen sowie Videoaufzeichnungen der Tat aus. Der 28-Jährige muss sich nun unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung auf sexueller Grundlage verantworten. (al/de)
POL-K: 230710-2-K Versuchte Vergewaltigung in Köln-Sülz (Grüngürtel) - Zeugensuche
Köln (ots)
Nach einem Sexualdelikt am Sonntagmorgen (9. Juli) in Köln-Sülz, sucht die Polizei Köln nach einem etwa 25 Jahre alten, circa 1.65 - 1.75 Meter großen Mann mit schlanker Statur und dunklen kurzen Haaren. Er soll zur Tatzeit dunkle Kleidung getragen und Deutsch mit Akzent gesprochen haben.
Der noch unbekannte Tatverdächtige soll einer 36 Jahre alten Frau gegen 4 Uhr im Grüngürtel am Hans-Mayer-Weg gefolgt sein und sie von hinten umklammert haben. Durch die Gegenwehr und Hilferufe der 36-Jährigen wurde eine Fahrradfahrerin auf die Situation aufmerksam und kam der inzwischen am Boden liegenden Frau zur Hilfe. Der Mann ließ daraufhin von der 36-Jährigen ab und lief in Richtung Eifelwall davon.
Das Kriminalkommissariat 12 bittet um Zeugenhinweise unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an [email protected]. (ls/de)
Vier Schwerverletze bei Unfällen im Kölner Stadtgebiet
Bei Verkehrsunfällen am vergangenen Wochenende (8./9. Juli) haben im Stadtgebiet Köln ein E-Scooter-Fahrer (23), zwei Radfahrende (m57, w25) und eine Fußgängerin (77) teils schwere Verletzungen erlitten.
Zeugenaussagen zufolge war der mutmaßlich betrunkene Kölner mit seinem E-Scooter auf der Rolshover Straße in Köln-Poll unterwegs, als er gegen 4 Uhr ohne Fremdeinwirkung über den Lenker stürzte. Der 23-Jährige zog sich dabei eine Platzwunde im Gesicht zu. Einsatzkräfte ließen ihm zudem im Krankenhaus eine Blutprobe entnehmen.
Nach dem Zusammenstoß zwischen der Fußgängerin (77) und dem 57-jährigen Radfahrer in Köln-Merheim am Sonntagmittag lieferten Rettungskräfte gleich beide Beteiligte in Krankenhäuser ein. Ersten Erkenntnissen zufolge kollidierten der Rennradfahrer und die Seniorin gegen 12 Uhr, als die Frau den Kratzweg überquerte und unvermittelt auf der Fahrbahn stehen geblieben sein soll.
Eine Stunde später stießen auf der Gleueler Straße in Lindenthal der stadteinwärts fahrende Linienbus und die 25-jährige Radfahrerin zusammen. Zeugenaussagen zufolge bog die Kölnerin von der Gleueler Straße nach links auf den Lindenthalgürtel ab und prallte dabei gegen die hintere Seite des parallel fahrenden Busses. Die Frau erlitt Schürfwunden und eine Hüftverletzung. (al/kk)
Personenunfall im U-Bahnhaltepunkt Heussallee - eine Person schwer verletztnter Straßenbahn
Eine Person bei U-Bahnunfall schwer verletzt - (c) Feuerwehr Bonn
Bonn-Gronau, U-Bahnhaltepunkt Heussallee - 10. Juli 2023, 17:09 Uhr.
Feuerwehr und Rettungsdienst rückten am heutigen Montagnachmittag in den Stadtteil Gronau aus. Im U-Bahnhaltepunkt Heussallee geriet eine Person unter die Straßenbahn. Nach der Rettung des schwerverletzten Mannes durch die Feuerwehr brachte ihn der Rettungsdienst in ein Bonner Krankenhaus. Während der Rettung evakuierten die Einsatzkräfte zahlreiche Fahrgäste aus der Bahn. Die Stadtwerke Bonn (SWB) richteten einen Ersatzverkehr ein.
Um 17:09 Uhr erreichte die Leitstelle von Feuerwehr und Rettungsdienst Bonn der Notruf, dass an der U-Bahnhaltestelle Heussallee eine Person von einer einfahrenden Stadtbahn erfasst und eingeklemmt wurde. Die ersteintreffenden Einsatzkräfte bestätigten die Notrufmeldung und führten die Erstversorgung der unter der Bahn im Gleisbett liegenden Person durch. Der Schienenverkehr war bereits unmittelbar nach dem Unfall im betroffenen Tunnelabschnitt durch die SWB eingestellt. Zur weiteren Rettung des schwerverletzten Mannes war es erforderlich, die Stadtbahn im Schritttempo zu verfahren. Die Zugführerin und die Fahrgäste im Zug wurden während der rettungsdienstlichen Versorgung der befreiten Person betreut. Im weiteren Verlauf begleiteten Einsatztrupps der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei die Evakuierung der zahlreichen Fahrgäste des Zuges. Den Schwerverletzten brachte der Rettungsdienst nach der erforderlichen Stabilisierung durch den Notarzt in ein Bonner Krankenhaus. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Wegen der andauernden Streckensperrung richteten die SWB einen Schienenersatzverkehr ein. Im Einsatz waren rund 35 Einsatzkräfte der Feuerwachen 1 und 3 der Berufsfeuerwehr, der Löscheinheit Kessenich der Freiwilligen Feuerwehr, des Notarzt- und Rettungsdienstes sowie des Einsatzführungsdienstes. Einsatzende war gegen 18:30 Uhr.
Rheinbach-Kurtenberg: Autofahrer schlief in seinem Wagen auf einer Landstraße ein - Ermittlungen wegen des Verdachts der Trunkenheit im Straßenverkehr
Bonn (ots)
In den Nachtstunden zum 09.07.2023, gegen 04:40 Uhr, meldete ein Zeuge bei der Bonner Polizei eine außergewöhnliche Beobachtung:
Auf der Landstraße 113, aus Richtung Scheuren kommend, unmittelbar vor der Kreuzung zur Kreisstraße 65, hatte er einen Pkw festgestellt, der mitten auf dem rechten Fahrstreifen stand und dessen Fahrer augenscheinlich schlief. Eine kurze Zeit später eintreffende Besatzung eines Streifenwagens fand das von dem Zeugen beschriebene Fahrzeug mit dem schlafenden Fahrer vor Ort verschlossen vor. Da ein medizinischer Notfall nicht gänzlich auszuschließen war, wurden auch Rettungskräfte alarmiert.
Der Fahrer wurde schließlich nach mehrmaligem Klopfen auf die Scheibe wach - er öffnete die Fahrzeugtür. Bei dem 39-Jährigen waren auch aufgrund seiner Gleichgewichtsstörungen und seiner teilweise unverständlichen Sprache Anhaltspunkte für eine mögliche Alkoholeinwirkung wahrnehmbar. Nachdem ein dreiwillig durchgeführter Atemalkoholtest einen Wert von rund 1,9 Promille ergeben hatte, wurde zur Beweissicherung die Entnahme von zwei Blutproben angeordnet, da ein Nachtrunk auch nicht auszuschließen war. Der Führerschein und der Fahrzeugschlüssel wurden sichergestellt.
Das zuständige Verkehrskommissariat hat die weitergehenden Ermittlungen wegen des Verdachts der Trunkenheit im Straßenverkehr übernommen.
Die Vermisstenfahndung nach der 14-jährigen Lohmarerin kann eingestellt werden
Am 07. Juli baten wir um Mithilfe bei der Suche nach der 14-jährigen Maja L. Die Vermisste wurde wohlbehalten angetroffen. Wir bedanken uns für die Unterstützung bei der Vermisstenfahndung. (Re)
Familienzusammenführung geglückt
München / Freising (ots)
Es muss ein riesiger Schock für zwei Ulkrainer gewesen sein, als sie am Dienstagmittag (4. Juli) merkten, dass die einjährige Tochter in einem Zug zurückgelassen worden war. Dank sehr guter Zusammenarbeit aller Beteiligten der Polizeien und des Bahnunternehmens konnte das Kleinkind rund eineinhalb Stunden später wohlbehalten der Familie zugeführt werden.
Gegen 14:50 Uhr meldeten sich zwei Ukrainer bei der Wache der Münchner Bundespolizei am Hauptbahnhof. Sie befanden sich im ALX 363 (RE25) und wollten nach Prag reisen. Zum Telefonieren hatten beide Erwachsene den Zug verlassen. Als sie am Bahnsteig standen schlossen sich die Türen und der ALX fuhr - mit der einjährigen Tochter im Zug - ab. Recherchen der Beamten ergaben, dass der nächste planmäßige Halt um 15:08 Uhr in Freising war. Eine Streife der Landespolizei in Freising wurde informiert und konnte vor Ort das Kind entgegennehmen. Zuvor war Rücksprache mit dem Zugbegleiter der Länderbahn gehalten worden, der nach dem Kleinkind, dass in einem Kinderwagen lag, schaute und sich im fahrenden Zug darum kümmerte. Im Zug nahm sich zudem ein reisender Beamter des Polizeipräsidiums München dem Kind und der Gepäckstücke der Eltern an.
In Freising übernahm die Bundespolizei die Einjährige und das Gepäck, fuhr beides nach München, wo es der 34-jährigen Mutter übergeben wurde. Gegen 16:20 Uhr war die Familienzusammenführung beendet und die Ukrainer konnten ihre Reise nach Prag fortsetzen.
(PM & Bild: Bundespolizei)
Fahndungsrücknahme
++++ Ist wohlbehalten der
Familie zugeführt worden ++++
(Achtung er braucht Medikamente)
Seit mehreren Tagen wird der 46-jährige Abdul F. aus Siegburg vermisst. Der Vermisste wurde letztmalig am 01. Juli an seiner Wohnanschrift gesehen. Abdul F. ist dringend auf die Einnahme von Medikamenten angewiesen. Ohne die Einnahme seiner Tabletten könnte ihm akute Lebensgefahr drohen.
Der Vermisste ist körperlich eingeschränkt, aber zu Fuß sowie mit öffentlichen Verkehrsmitteln mobil. In der Vergangenheit hielt er sich gerne im Kölner und Bonner Stadtbereich auf. Aufgrund erster Erkenntnisse könnte sich der Vermisste auch im Bereich Rheinland-Pfalz (Bingen) sowie im Bereich Hessen (Frankfurt a.M./Offenbach) aufhalten.
(Text: Polizei Rhei Sieg Kreis)
Vergabeverfahren für Rettungsdienstliche Leistungen abgeschlossen
Rettungsdienstliche Leistungen müssen aufgrund rechtlicher Vorgaben in regelmäßigen Abständen neu ausgeschrieben und vergeben werden. Daher wurde die Durchführung der rettungsdienstlichen Leistungen für die zehn Rettungswachen in Trägerschaft des Rhein-Sieg-Kreises – dies sind Bornheim, Eitorf, Much, Neunkirchen-Seelscheid, Rheinbach, Ruppichteroth, Sankt Augustin, Swisttal, Wachtberg und Windeck – nun europaweit ausgeschrieben.
Jüngst entschieden die Mitglieder des Bau- und Vergabeausschusses des Rhein-Sieg-Kreises, in nicht-öffentlicher Sitzung, über die Vergabe. Zuvor berieten sie gemeinsam mit den Mitgliedern des Ausschusses für Rettungswesen und Katastrophenschutz.
Folgende Vergaben werden getroffen:
Rettungswache Neunkirchen-Seelscheid - Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Regionalverband Bonn/Rhein-Sieg/Euskirchen
Rettungswachen Much und Ruppichteroth - Falck Notfallrettung und Krankentransport GmbH
Rettungswachen Eitorf und Windeck - Deutsches Rotes Kreuz Rhein-Sieg Rettungsdienst gGmbH
Rettungswache Sankt Augustin - Malteser Hilfsdienst e. V. NRW
Rettungswache Rheinbach - Malteser Hilfsdienst e. V. NRW
Rettungswache Bornheim - Malteser Hilfsdienst e. V. NRW
Rettungswache Swisttal - Deutsches Rotes Kreuz Rhein-Sieg Rettungsdienst gGmbH
Rettungswache Wachtberg - Deutsches Rotes Kreuz Rhein-Sieg Rettungsdienst gGmbH
Die aktuellen öffentlich-rechtlichen Verträge mit den Anbietern der rettungsdienstlichen Leistungen laufen zum 31. Januar 2024 aus. Deshalb musste die Durchführung dieser Leistungen EU-weit neu ausgeschrieben werden. Die neuen Verträge über die rettungsdienstlichen Leistungen gelten ab dem 01.02.2024 bis zum 31.01.2027; diese können noch zweimal jeweils um ein Jahr verlängert werden.
Gleichzeitig sehen die Verträge eine etwaige Anpassung an den neu zu beschließenden Rettungsdienstbedarfsplan (RDBP) des Rhein-Sieg-Kreises vor. Auch dieser, so sieht es das Landesgesetz über den Rettungsdienst sowie die Notfallrettung und den Krankentransport durch Unternehmen vor, soll alle fünf Jahre fortgeschrieben werden.
04.07.2023/219 Pressemeldung des Kreises
Auto fährt gegen Einkaufswagen
Kleinkind verletzt
Troisdorf (ots)
Am Donnerstag (02. Februar) kam es auf dem Parkplatz eines Einkaufscenters in Troisdorf-Sieglar zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Kleinkind verletzt wurde. Gegen 18.15 Uhr wartete eine 23-jährige Kölnerin in ihrem BMW auf einen freiwerdenden Parkplatz. Um einem anderen Auto Platz zu machen, setzte die Frau ihr Fahrzeug dabei zurück und übersah dabei einen hinter ihr stehenden Einkaufswagen. In diesem saß ein 14 Monate altes Kind, das durch die plötzliche Seitwärtsbewegung mit dem Kopf gegen den Metallrahmen des Einkaufswagens schlug. Das Kind wurde in Begleitung der Mutter mit einem Rettungswagen in eine Kinderklinik gebracht, aus der es nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden konnte. Die BMW-Fahrerin, die angab den Einkaufswagen übersehen zu haben, erwartet eine Verkehrsunfallanzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung bei einem Verkehrsunfall. (Uhl)
Taschendiebstahl durch Anrempeln
Eine 87-jährige Frau aus Troisdorf fiel zwei mutmaßlichen Trickdiebinnen zum Opfer. Am 01. Februar hielt sich die Seniorin gegen 13:00 Uhr in einem Modegeschäft am Wilhelm-Hamacher-Platz in Troisdorf auf. An einem Kleiderständer wurde sie von zwei Frauen angerempelt. Als sich die Frauen aus ihrem Sichtfeld entfernt hatten, bemerkte die Troisdorferin, dass aus ihrer Handtasche das Portemonnaie entwendet wurde.
Eine der beiden Frauen kann die 87-Jährige wie folgt beschreiben: Sie sei zwischen 30 und 35 Jahre alt und etwa 160 cm groß. Bekleidet war sie mit einem weißen Hut, einer braunen Jacke und einer weißen Hose.
Wer kann Angaben zu den Verdächtigen machen? Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 02241 541-3221 entgegen. (Re.)
31-jährige Troisdorferin wohlbehalten angetroffen
Vermisstenfahndung kann eingestellt werden
Die seit Sonntag (29. Januar) vermisste 31-jährige Frau aus Troisdorf-Oberlar hat sich heute Vormittag (02. Februar) selbstständig bei einer Polizeidienststelle in Nordrhein-Westfalen gemeldet. Die unverletzte Frau wurde auf eigenen Wunsch in medizinische Obhut überstellt. Die Fahndung kann eingestellt werden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe. (Re.)
Telefonbetrüger kommen dreimal zum Erfolg
Im Zeitraum von Mittwoch (18. Januar), bis Donnerstag (19. Januar), haben drei Whatsapp-Betrüger ihre Opfer um hohe vierstellige Summen betrogen.
Eine 61-jährige Henneferin wurde von einer unbekannten Nummer kontaktiert. Der Unbekannte gab sich als ihr Sohn aus und gab ihr zu verstehen, dass er Geldprobleme habe. Er benötige dringend 2.700 Euro. Nachdem die Henneferin den geforderten Betrag überwiesen hatte, wurde sie einige Stunden später erneut gebeten, eine Überweisung in Höhe von 3.250 Euro zu tätigen. Nach der zweiten Überweisung wurde die Geschädigte stutzig und kontaktierte einen Mitarbeiter ihrer Hausbank, der sie dann über die Betrugsmasche aufklärte.
In einem weiteren Fall erhielt ein Ehepaar aus Hennef eine SMS. Der unbekannte Verfasser gab sich als ihre Tochter aus. In den darauffolgenden Nachrichten wurde seitens der vermeintlichen Tochter vorgegaukelt, dass sie dringend offene Rechnungen bezahlen müsse. Der geforderte Betrag in Höhe von knapp 3.000 Euro wurde von dem Hennefer Ehepaar überwiesen. Als der Unbekannte eine weitere Überweisung auf ein litauisches Konto forderte, wurde das Ehepaar stutzig.
In dem dritten Fall erhielt eine 64-jährige Frau aus Much eine Whatsapp-Nachricht von einer unbekannten Nummer. Der unbekannte Täter gab sich als ihre Tochter aus. Für ein neues Handy forderte er einen Betrag in Höhe von rund 2.200 Euro. Nachdem die Überweisung getätigt wurde, forderte der Unbekannte eine weitere Überweisung in Höhe von knapp 3.000 Euro. Dies kam der 64-Jährigen komisch vor und sie kontaktierte die Polizei.
Hinweise der Polizei:
Falls Sie nur per Nachricht kommunizieren können, fragen Sie doch was Persönliches. Oder kontaktieren Sie die Person mit der Ihnen bekannten Rufnummer.
Werden Sie immer misstrauisch, wenn Sie über Messenger-Dienste zu Geldzahlungen aufgefordert werden!
Speichern Sie unbekannte Rufnummern nicht ohne Prüfung als Kontakt ab.
Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen. (Re.)
Erhöhtes Unfallaufkommen durch Schnee und Glätte
Aufgrund von Schnee und Glätte kam es am heutigen Vormittag (19. Januar) im gesamten Rhein-Sieg-Kreis zu einer Vielzahl von Unfällen.
Mit Einsetzen des Schneefalls wurde der erste Unfall in der Ausfahrt der Anschlussstelle Siegburg der BAB 560 gemeldet. Hier war eine Frau mit ihrem Pkw auf glatter Fahrbahn gegen die Leitplanke gerutscht. Es entstand Sachschaden.
Im weiteren Verlauf des Vormittags kam es zu etwa 70 Verkehrsunfällen, die durch die Polizei aufgenommen wurden. Bei sechs der Unfälle wurden insgesamt sieben Personen leicht verletzt.
In Troisdorf kam es gegen 09:10 Uhr auf der Sieglarer Straße zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Frau mit ihrem Pkw gegen die Wand einer Unterführung prallte. Eine Achse des Fahrzeugs brach, sodass es nicht mehr fahrbereit war und die Unterführung für etwa eine Stunde blockierte. Der Verkehr wurde durch die Polizei abgeleitet.
An einigen der Fahrzeuge, die in Unfälle verwickelt waren, stellte die Polizei Sommerbereifung fest. Entsprechende Ordnungswidrigkeitenanzeigen wurden gefertigt.
In Neunkirchen-Seelscheid blockierte auf der B56 im Ortsteil Heister ein Lkw die Richtungsfahrbahn Siegburg aufgrund eines Getriebeschadens. Ein weiterer Lkw, der den ersten umfahren wollte, rutschte in den Graben. In der Folge kam es zu weiteren Problemen, weil sich in der Umgebung weitere Fahrzeuge festfuhren. Mithilfe von Abschleppunternehmen konnte die Fahrbahn wieder freibekommen werden. Die B56 war dafür gesperrt worden.
Gegen Mittag beruhigte sich mit der Witterungs- auch die Verkehrslage. (Uhl)
Wechsel im Bezirksdienst Troisdorf - Marc Bernard stellt sich vor
Seit Anfang September ist Polizeihauptkommissar Marc Bernard neu im Team des Bezirksdienst Troisdorf. Der 48-jährige Mondorfer hat die Stelle von Polizeihauptkommissar Norbert Goeke übernommen, der bereits im Sommer seinen wohlverdienten Ruhestand angetreten hat. Für seine langjährige und engagierte Arbeit in seinem Bezirk nochmals vielen Dank.
Für den mit einer Polizistin verheirateten Vater einer Teenagertochter, Marc Bernard, ist der übernommene Bereich nicht unbekannt, da er viele Jahre seinen Dienst auf der Wache Troisdorf versehen hat und dem ein oder anderen bekannt sein dürfte. Der Auto- und Rennsportbegeisterte Hauptkommissar, der in seiner Freizeit selbst Hand an seine fahrbaren Untersätze anlegt, bezeichnet sich selbst als Familienmensch. Als Bezirksdienstbeamter möchte er für die Bürgerinnen und Bürger als direkter Ansprechpartner da sein und sich um Probleme, Sorgen und Nöte kümmern.
Lieber Marc, wir wünschen dir, dass du so schnell in deinem neuen Aufgabengebiet ankommst, wie du sonst auf der Nordschleife unterwegs bist! Viel Erfolg!
Gefahrgut Unfall in Sankt Augustin
Erste Infos GA
Amokalarm an Bonner Schule
1 Infos vom GA
Mehrfacher Überschlag bei Aquaplaning auf A 3
Köln (ots)
Auf der regennassen Bundesautobahn 3 hat sich am Samstagnachmittag (17. September) in Höhe Königswinter der VW Tiguan eines in Richtung Frankfurt fahrenden 26-Jährigen laut Zeugenangaben dreimal überschlagen. Der SUV war demzufolge gegen 17.20 Uhr auf der zweiten Überholspur ins Schleudern geraten, nach rechts in den Grünstreifen gedriftet und nach dem Überschlag schwer beschädigt auf der rechten Spur zum Stehen gekommen. Ersthelfer betreuten den ebenso wie seinen 24 Jahre alten Beifahrer schwer Verletzten bis zum Eintreffen der alarmierten Rettungskräfte. Polizisten sperrten die beiden rechten Fahrstreifen bis 18.50 Uhr und ließen das Fahrzeugwrack abschleppen. (cg/kk)
Einbrecher leert Whiskyflasche
Am Mittwochmorgen (14. September) stellte eine 36-Jährige in Troisdorf fest, dass in ihre Gaststätte eingebrochen wurde. Als die Frau gegen 8.45 Uhr zu ihrem Geschäft am Wilhelm-Hamacher-Platz kam, bemerkte sie, dass ein Fenster neben der Eingangstür gewaltsam geöffnet wurde. In der Gaststätte haben der oder die unbekannten Täter den Schankraum durchsucht. Es wurden ein geringer Bargeldbetrag, eine Debitkarte und Kopfhörer gestohlen. Außerdem wurde hinter dem Tresen eine fast leere Whiskyflasche gefunden. Nach Angaben der Eigentümerin war die Flasche noch voll, als sie am Vorabend gegen 23 Uhr ihren Arbeitsplatz verließ. Es wird daher davon ausgegangen, dass der Whisky von dem Täter oder den Tätern getrunken wurde. Die Spirituosenflasche wird durch die Polizei auf mögliche Spuren untersucht. An dem Fenster wurden Hebelspuren gesichert. Wer zur Tatzeit etwas Verdächtiges festgestellt hat, meldet dies der Polizei unter 02241/5413221. (Uhl)
Einsatz beendet
#Einsatzinfo der #Feuerwehr #Euskirchen - +++UPDATE+++ Derzeit geht die Feuerwehr davon aus, dass ein unsachgemäß gelöschtes Feuer, welches vermutlich im Zusammenhang mit größeren Mengen Benzin ausgelöst worden ist, gesammelte Benzingase im Bereich der Kanalisation Rüdesheimer Ring entzündet hat. In der Folge kam es zu einer Verpuffung, bei welcher bis zu 8 Gullideckel in die Höhe geschleudert wurden. Verletzt wurde niemand. Die technischen Dienste der Stadt Euskirchen spülen nun die Kanalisation unter hohem Wasserdruck. Die Sperrungen bleiben aller Voraussicht nach bis kurz vor Mitternacht aufrecht erhalten. Die Feuerwehr rückt wieder ein.
(Foto/Bericht: Feuerwehr Euskirchen)
Feuerwehr im Großaufgebot vir Ort
#Einsatzinfo der #Feuerwehr #Euskirchen - Der Rüdesheimer Ring ist ab Kessenicher Straße voll gesperrt. Die Feuerwehr erkundet , die Lage ist unklar, wird aber von Polizei und Feuerwehr kontrolliert. Vor Ort ist die Wehr mit einem Großaufgebot mit Polizei und Rettungsdienst. Mehrere Gullideckel sind aus ihren Umfassungen geschleudert worden. Der ABC - Zug sowie weitere Rettungskräfte sind auf der Anfahrt. Meiden Sie den Bereich.
(Foto/Bericht: Feuerwehr Euskirchen)
Per Handy um Geld betrogen
Eine 33-Jährige aus Troisdorf-Spich wurde Opfer von Betrügern. Die Frau gab an, bereits am Samstag (10. September) gegen 18.30 Uhr auf ihrem Mobiltelefon eine Nachricht erhalten zu haben. Darin wurde sie aufgefordert, die Daten ihres Online-Bankings zu bestätigen. Der Aufforderung kam die Troisdorferin nach. Am Montag bekam sie dann einen Anruf von einem Mann, der akzentfreies Deutsch sprach und sich als Mitarbeiter ihrer Hausbank ausgab. Der Fremde sagte, die 33-Jährige solle per Push-Tan-Verfahren alle aktuellen Aktivitäten ihres Kontos stornieren. Auch dieser Aufforderung kam die Betrogene nach. Am nächsten Tag stellte sie fest, dass 8.200 Euro von ihrem Konto gebucht wurden. Die Polizei warnt nochmals vor dieser gängigen Betrugsmasche, dem sogenannten Phishing. Beachten Sie: Kreditkarteninstitute werden Sie niemals zur Eingabe persönlicher Daten im Internet oder am Telefon auffordern - auch nicht, um der Sicherheit willen.
Man verstarb bei Wohnungsbrand
Ursache unklar
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen
Hier geht es zu einem Bericht unserer Kollegen vom Rhein Sieg Anzeiger
Aktuelle Fahndungen
Foto-Fahndung
Die Bonner Polizei fahndet auf richterlichen Beschluss mit einem Foto nach dem 24-jährigen Maher R. aus Meckenheim.
Er steht im Verdacht, sich mit weiteren Tatverdächtigen zu einer Bande zusammengeschlossen zu haben, um die Lieferung und den gewinnbringenden Verkauf von Kokain im Raum Meckenheim und anderenorts zu organisieren. Für den 24-Jährigen liegt ein Haftbefehl vor.
Da die weiteren Ermittlungen bislang nicht zur Festnahme von Maher R. geführt haben und sein aktueller Aufenthaltsort unbekannt ist, wird nun auf richterlichen Beschluss ein Foto von ihm veröffentlicht.
Dieses ist im Fahndungsportal der Polizei NRW unter https://polizei.nrw/fahndung/87232 abrufbar.
Wer Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort von Maher R. geben kann oder ihn zurückliegend gesehen hat, setzt sich bitte mit der Polizei Bonn unter der Rufnummer 0228 15-0 oder per E-Mail unter [email protected] in Verbindung.
Mordkommission verstärkt Fahndungsmaßnahmen nach Tatverdächtigen mit Plakataktion
Belohnung ausgesetzt
Bonn (ots)
In den späten Abendstunden des 31.08.2022 kam es auf der Kölner Straße in Troisdorf zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern, in deren Verlauf ein 46-Jähriger durch eine Schussabgabe schwer verletzt wurde. Der mutmaßliche Tatverdächtige flüchtete vom Ort des Geschehens auf der Kölner Straße. Eine Mordkommission der Bonner Polizei unter Leitung von KHK Thomas Winterscheidt übernahm zusammen mit Staatsanwalt Martin Kriebisch die Ermittlungen zu dem Fall. (siehe hierzu auch Pressemeldung vom 01.09.2022)
Auf der Grundlage eines richterlichen Beschlusses veröffentlichten Staatsanwaltschaft und Mordkommission ein aktuelles Foto des Beschuldigten.
https://polizei.nrw/fahndung/8668
Mit dem Einsatz von Fahndungsplakaten verstärken die Ermittlungsbehörden nunmehr ihre Suchmaßnahmen nach dem
34-jährigen Serkan Bozdag,
der sich zuletzt in den örtlichen Bereichen von Troisdorf und Siegburg aufhielt. Teams der Mordkommission sorgten am 08.09.2022 für die Platzierung der Plakate an ausgesuchten Örtlichkeiten in diesen Ortsbereichen.
(Foto - MK-Leiter KHK Thomas Winterscheidt plakatiert an einem Schaufenster auf der Kölner Straße in Troisdorf)
Darüber hinaus hat die Bonner Staatsanwaltschaft für sachdienliche Hinweise, die zur Ermittlung oder Ergreifung des Beschuldigten führen,
eine Belohnung in Höhe von 1.500 Euro
ausgesetzt.
Wer kann Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Serkan Bozdag geben?
Hinweise, die begründeten Fällen auch vertraulich behandelt werden können, nimmt die Mordkommission unter der Rufnummer 0228-150 entgegen. (Foto Polizei Bonn)
Landesweiter Probealarm am 8. September:
Im Kreisgebiet heulen die Sirenen
Nicht erschrecken, wenn Ihr diesen Donnerstag die Sirenen heulen hört! Im Rhein-Sieg-Kreis und in ganz NRW findet am 8. September um 11 Uhr ein Probealarm statt. So sollen alle Warnsysteme auf ihre Funktionalität überprüft werden, damit Ihr Euch im Ernstfall auf das Sirenensignal verlassen könnt. Auch die digitalen Warnsysteme, wie z. B. die Warn-App NINA, werden am Donnerstag getestet.
Mehr Infos
Bewohner stirbt bei Wohnungsbrand in Pennenfeld
Bonn-Pennenfeld, Max-Planck-Straße; 02.09.2022 16:31 Uhr
Zahlreiche Anrufer meldeten am Nachmittag über den Notruf 112 einen Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Pennenfeld. Aus der Wohnung im 1. Obergeschoss drang aus mehreren Fenstern dichter, schwarzer Rauch und auf der Gebäuderückseite schlugen Flammen aus einem Fenster.
Noch auf der Anfahrt der Einheiten zur Einsatzstelle verdichteten sich die Hinweise, dass sich noch eine Person in der Brandwohnung aufhalten könnte. Umgehend wurden drei Atemschutztrupps zur Menschenrettung und Brandbekämpfung im Gebäude und ein Trupp zur Brandbekämpfung von außen eingesetzt. Der Bewohner der Brandwohnung konnte schnell gefunden und ins Freie gebracht werden. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen durch den Rettungsdienst und eine Notärztin verstarb der Bewohner noch an der Einsatzstelle.
Das Feuer griff von der Wohnung auch auf die Fassade des Gebäudes über. Durch den Einsatz zweier Strahlrohre konnte eine weitere Brandausbreitung auf andere Gebäudeteile jedoch verhindert werden, alle weiteren Wohnungen blieben auch durch den Einsatz von Hochleistungslüftern, die den Brandrauch aus dem Haus drückten, somit bewohnbar.
Die Max-Planck-Straße blieb für die Dauer des Einsatzes bis etwa 18:30 Uhr gesperrt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Im Einsatz waren 32 Einsatzkräfte von den Feuerwachen 1,2 und 3 sowie der Freiwilligen Feuerwehr Lannesdorf. (Foto Feuerwehr Bonn)
Messer und Schraubenzieher in der Tasche:
Bundespolizei nimmt bewaffneten Ladendieb vorläufig fest
Gestern Abend (1. September) beobachtete ein Ladendetektiv einer Parfümerie im Kölner Hauptbahnhof, den versuchten Diebstahl einer hochwertigen Duftflasche. Alarmierte Einsatzkräfte der Bundespolizei fanden bei der Durchsuchung ein griffbereites Cuttermesser und einen Schraubenzieher auf. Sie nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest - die Entscheidung durch einen Haftrichter soll noch heute erfolgen.
Donnerstagabend gegen 19:15 Uhr meldete ein Sicherheitsmitarbeiter eines Geschäfts im Kölner Hauptbahnhof den versuchten Diebstahl eines Parfüms im Wert von fast 130 Euro. Ein 57-jähriger Rumäne betrat die Parfümerie, steckte sich das Duftfläschen in die Jackentasche und verließ das Geschäft ohne zu bezahlen. Alarmierte Einsatzkräfte der Bundespolizei stellten zunächst die Identität des Mannes ohne festen Wohnsitz fest und durchsuchten ihn. Hierbei fanden die Beamten ein griffbereites Cuttermesser sowie einen Schraubenzieher im Rucksack auf und stellten beide Gegenstände sicher. Gründe für das Mitführen des Messers und Werkzeugs, konnte der Mann nicht nennen. Die Bundespolizistinnen und Bundespolizisten eröffnetem dem Tatverdächtigen den Straftatvorwurf des Diebstahls mit Waffen und nahmen ihn zur Durchführung in einem beschleunigten Verfahren vorläufig fest. Neben der Zeugenaussage bestätigte eine Videoaufzeichnung den Ladendiebstahl.
Falsches Gewinnspiel
Täter erbeuten knapp 2000 Euro
Ein 49-jähriger Mann aus Troisdorf ging einer bekannten Betrugsmasche auf den Leim. Am Dienstag (30.08.2022) erhielt er einen Anruf von einem unbekannten Mann, der sich als "Thomas Richter" ausgab. Der Unbekannte gaukelte ihm vor, dass er bei einem Gewinnspiel 49.000 Euro gewonnen habe. Um das Geld zu erhalten, sollte der 49-Jährige zunächst Google Play Karten in einem Gesamtwert von 1700 Euro kaufen. Dieser Aufforderung kam der Geschädigte nach und übermittelte dem Betrüger telefonisch die Codes, mit dem der Wert der Google Play Karten eingelöst werden kann.
Der Unbekannte teilte daraufhin mit, dass er die Codes überprüfen und sich nochmal melden werde. Einige Stunden später meldete sich ein weiterer unbekannter Mann, der sich als "Herr Lauterbach" ausgab. Er erklärte dem Troisdorfer, dass ein Fehler passiert sei und er nicht 49.000 Euro gewonnen habe, sondern 94.000 Euro. Um den Gewinn zu erhalten, müsse er weitere 3500 Euro bezahlen. Darauf ließ sich der 49-Jährige jedoch nicht ein und beendete das Telefonat.
Am Donnerstag (01.09.2022) erhielt er einen erneuten Anruf. Diesmal gab sich der unbekannte Mann als "Herr Lutz von der Polizei Köln" aus. Er versicherte, dass der Gewinn echt sei und der Troisdorfer das Geld erhalten werde, sobald er die weiteren Codes in einem Wert von 3500 Euro übermittelt.
Hierauf ließ sich der 49-Jährige auch nicht ein und beendete das Telefonat. Anschließend rief er die Polizeiwache Troisdorf an, wo er über die Betrugsmasche aufgeklärt wurde.
Hinweise der Polizei:
Machen Sie sich bewusst: Wenn Sie nicht an einer Lotterie/Gewinnspiel teilgenommen haben, können Sie auch nichts gewonnen haben!
Geben Sie niemals Geld aus, um einen vermeintlichen Gewinn einzufordern und zahlen Sie keine Gebühren!
Geben Sie niemals persönliche Informationen weiter: keine Telefonnummern, Adressen, Kontodaten, Kreditkartennummern oder Ähnliches. (Re.)
Autofahrer übersieht Kind 8-Jähriger leicht verletzt
Am Donnerstag (01. September) wurde in Troisdorf ein 8-Jähriger von einem Auto angefahren und leicht verletzt. Der Junge aus Troisdorf wollte gegen 13 Uhr die Aggerstraße überqueren, als die Fußgängerampel für ihn grünes Licht zeigte. Ein von der Frankfurter Straße aus Richtung Siegburg kommender Autofahrer wollte zur gleichen Zeit in die Aggerstraße einbiegen und zu diesem Zweck den Fußgängerüberweg queren. Auch für den 30-Jährigen aus Troisdorf zeigte die Ampel grünes Licht. Dabei bemerkte der Fahrzeugführer den Jungen auf der Straße offenbar zu spät. Der Mann bremste seinen Seat noch ab, erfasste das Kind jedoch, das gegen die Motorhaube stieß und dann auf den Asphalt fiel. Unabhängige Zeugen und der Seat-Fahrer selbst gaben an, dass er mit mäßiger Geschwindigkeit gefahren sei und den Jungen zu spät gesehen habe. Der Troisdorfer und die Zeugen eilten dem Angefahrenen zur Hilfe. Dessen Mutter erschien an der Unfallstelle und begleitete ihren leicht verletzten Sohn in die Kinderklinik. An dem Auto entstand augenscheinlich kein Schaden. Der Unfall wurde durch Polizisten der Troisdorfer Wache aufgenommen, die eine Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung bei einem Verkehrsunfall schrieben. (Uhl)
Fotofahndung:
Nach Auseinandersetzung in Troisdorf -
Mordkommission fahndet nach flüchtigem Tatverdächtigen
Foto: Polizei Bonn
In den späten Abendstunden des 31.08.2022 kam es auf der Kölner Straße in Troisdorf zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern, in deren Verlauf ein 46-Jähriger durch eine Schussabgabe schwer verletzt wurde. Der mutmaßliche Tatverdächtige hatte sich vom Ort des Geschehens auf der Kölner Straße entfernt. Aufgrund der Gesamtumstände übernahm eine Mordkommission der Bonner Polizei unter Leitung von KHK Thomas Winterscheidt zusammen mit Staatsanwalt Martin Kriebisch die Ermittlungen zu dem Fall.
(siehe hierzu auch Pressemeldung vom 01.09.2022)
Auf der Grundlage eines richterlichen Beschlusses intensivieren Staatsanwaltschaft und Mordkommission ihre Ermittlungen nach dem 34-jährigen Tatverdächtigen und fragen:
Wer kann Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des auf dem Lichtbild gezeigten Tatverdächtigen machen?
https://polizei.nrw/fahndung/86681
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0228-150 entgegen.
Rückfragen bitte an:
Polizei Bonn
Pressestelle
Telefon: 0228 - 1510-21 bis 23
Fax: 0228-151202
https://bonn.polizei.nrw
Polizei sicherte weitere Spuren
Die Polizei ist heute nochmal zum Tatort der Schießerei gefahren um weitere Spuren zu sichern.
Die Polizei hat auch die Einsatzstelle vermessen.
Polizeibericht vom 01.09.2022
Auseinandersetzung in Troisdorf
- 46-Jähriger erlitt Schussverletzung
Staatsanwaltschaft und Mordkommission ermitteln
In den späten Abendstunden des 31.08.2022 kam es auf der Kölner Straße in Troisdorf zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern, in deren Verlauf einer der beiden nach einer Schussabgabe schwer verletzt wurde. Gegen 23:00 Uhr meldeten Anwohner über den polizeilichen Notruf Schussgeräusche für den Bereich der Kölner Straße. Kurz nach den eingegangenen Meldungen erschien dann eine augenscheinlich verletzte Person auf der Polizeiwache in Troisdorf und gab an, dass auf ihn geschossen worden sei. Der 46-Jährige wurde von alarmierten Rettungskräften und einem Notarzt vor Ort versorgt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.
Der mutmaßliche Tatverdächtige hatte sich zwischenzeitlich vom Ort des Geschehens auf der Kölner Straße entfernt. Aufgrund der Gesamtumstände übernahm eine Mordkommission der Bonner Polizei unter Leitung von KHK Thomas Winterscheidt zusammen mit Staatsanwalt Martin Kriebisch die Ermittlungen zu dem Fall.
Neben den Ermittlungen vor Ort, zu denen auch die Tatortaufnahme gehört, dauern die Fahndungsmaßnahmen an. (Polizeibericht)
Öffentlichkeitsfahndung -
Dreister Taschendieb
Troisdorf (ots)
Am Sonntag (22.05.2022) wurde eine 72-jährige Troisdorferin Opfer eines Taschendiebstahls. In der Mittagszeit zwischen 13:00 Uhr und 13:30 Uhr besuchte sie einen Flohmarkt an der Spicher Straße in Troisdorf. Als sie sich an einem Stand umsah, bemerkte sie plötzlich, dass sich ihre Umhängetasche leichter anfühlte. Beim Blick in die Tasche musste sie feststellen, dass ihr Portemonnaie unbemerkt entwendet worden war. Neben Bargeld stahlen die unbekannten Täter zwei EC-Karten, mit denen bereits kurze Zeit später ein mehrstelliger Bargeldbetrag bei einer Bank in Troisdorf abgehoben wurde. Der bislang unbekannte Tatverdächtige konnte dabei von der Videoüberwachungsanlage der Bank aufgezeichnet werden. Bilder der Aufzeichnung werden nun auf Grund eines richterlichen Beschlusses zur Öffentlichkeitsfahndung freigegeben.
Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Tatverdächtigen machen? Hinweise an die Polizei unter der Rufnummer 02241 541-3221.
Lichtbilder des mutmaßlichen Diebes finden Sie im Fahndungsportal der Polizei NRW unter https://polizei.nrw/fahndung/85763 (Re.)